Arthur Schopenhauer – Das Schicksal mischt die Karten, und w…

20. Juli 2020 von digizitate

Arthur Schopenhauer Zitate

← Vorherige Nächste →

Zitat von Arthur Schopenhauer 761

Das Schicksal mischt die Karten, und wir spielen.

Arthur Schopenhauer

← Vorherige Nächste →

Alle Zitate von Arthur Schopenhauer →

Zitate bei anderen Autoren

→Das Leben ist eine Nuss. Sie lässt sich zwischen zwei weichen Kissen nicht knacken.Arthur Miller

→Freiheit wünschen nur wenige edle Menschen, Willkür der große Haufen.Caroline von Wolzogen

→Die Vergänglichkeit ist wahre Beständigkeit unserer Natur.Erhard H. Bellermann

→Wer gut wirtschaften will, sollte nur die Hälfte seiner Einnahmen ausgeben, wenn er reich werden will, sogar nur ein Drittel.Francis Bacon

→Universalsprache: Small talk Hans-Jürgen Quadbeck-Seeger

→Wenn einer draußen den anderen nicht schlägt, weil er das Gefühl hat, er sollte Jesus spielen, wird er selbst geschlagen. Das ist eine ganz simple Wahrheit.Helmut Maucher

→Die Reinheit ist beschlossen in jedem Frieden, der dem Kampfe folgt.Isaak von Ninive

→In die Wunden meiner Selbstachtung dringt das Gift fremder Selbstüberschätzung.Jacques Wirion

→Man wird zuletzt tolerant, denkt man, gegen die Menschen; aber man ist nur gleichgültig.Jean Paul

→Unter allem Diebesgesindel sind die Narren die schlimmsten, sie rauben euch beides, Zeit und Stimmung.Johann Wolfgang von Goethe

→Herz, worauf wartest du? Lieben kannst du sofort!Johannes vom Kreuz

→…denn was in der weiblichen Psyche vorgeht, bleibt dem Mann verschlossen.Karl Bleibtreu

→Eine Tat der Liebe ist immer eine Opfertat.Leo Tolstoi

→In der jetzigen Situation könnte man glatt vergessen, wieviel Freude es eigentlich macht, zu leben.Martina Wichor

→Beim Thema Hannover fragte sich jeder: Wie viele Zettel will Ewald noch vollkritzeln? Vielleicht schreibt Trainer Lienen an einem Telefonbuch. Dann müsste er ungefähr bei W sein.Max Merkel

→Lieblich war die Maiennacht.Nikolaus Lenau

→Das Erbe des gescheiterten Sozialismus kann nicht ein ungebändigter Kapitalismus sein.Norbert Blüm

→Der gute Mensch strebt um des Wertes und Gewinnes willen.Peter Lippert

→Ob ein Wort hohl ist, erkennt man erst, wenn man darauf pocht.Sprichwort

→Kanzlerduell: Wen wähle ich? – Den, der nicht geschafft hat, was er versprochen hat oder den, der es geschafft hat, sich zu versprechen?Thomas Wehner

anderen Autoren

Madame de Pontigny

Larry LeFlaneur