Wolfgang Schulze – Lyrik… da ist mehr drin, als auf dem er…

31. Juli 2021 von digizitate

Wolfgang Schulze Zitate

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Zitat von Wolfgang Schulze 17

Lyrik… da ist mehr drin, als auf dem ersten Blick dran.

Wolfgang Schulze

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Zitate bei anderen Autoren

→Wer etwas auf dem Kasten hat, der hat auch etwas auf der Kante.Anonym

→Der Schein der Eifersucht ist die letzte Höflichkeit einer entschwindenden Liebe.Anonym

→Ohne Freundschaft möchte niemand leben, hätte er auch alle anderen Güter.Aristoteles

→Wer seinen Acker bauet, der wird Brots die Fülle haben; wer aber unnötigen Sachen nachgehet, der ist ein Narr.Bibel

→Das war er eine Wattwanderung und kein Sprung über einen Wassergraben!Carsten Sostmeier

→Was nützt das schönste Nest, wenn ein faules Früchtchen darin sitzt?Helga Schäferling

→Du bist dort zu Hause, wo dich Gottes Wille hinstellt.Joachim Meisner

→Sehen wir unsre Literatur über ein halbes Jahrhundert zurück, so finden wir, daß nichts um der Fremden willen geschehen ist.Johann Wolfgang von Goethe

→Nur wenn alle Landarbeit leisten, kann es ein vernunftgemäßes, sittliches Leben geben. Der Ackerbau weist uns, was am dringendsten und was weniger notwendig ist. Er ist die Richtschnur für ein vernunftgemäßes Leben.Leo Tolstoi

→Du hast alle Zeit der Welt, heißt es so schön – die Frage ist nur, wieviel Zeit die Welt noch hat.Lilli U. Kreßner

→Der Verstand einigt uns und die Wahrheiten trennen uns.Miguel de Unamuno

→Nicht die Kinder nabeln sich von den Eltern ab, es sind die Eltern, die sich von den Kindern abnabeln müssen!Peter E. Schumacher

→Ein Fürst soll nicht darauf sehen, wie weit, sondern wie wohl er regiert.Rudolf I.

→Es kennt der edle Mann nicht eine schönere Pflicht, als die zu helfen mit allem, was er hat und was er kann.Sophokles

→Ein guter Frager ist wie einer, der die Glocke zu schlagen versteht.Sprichwort

→Sorge tötet die stärksten Menschen.Talmud

→Also, ein normales Foul ist für mich nicht unfair.Uwe Seeler

→Die Freiheit zieht sich selbst die engsten Grenzen.Wilhelm Vogel

→Es mag wohl hart sein, ein Glück erst zu erkennen, nachdem man es verlor, – aber ein Glück erst zu erkennen, nachdem man es freiwillig von sich gestoßen, das ist ein Schmerz der Reue, der am Leben nagt.Wilhelmine von Hillern

→Es gibt Leute, die auf ihrem halbleeren Strohboden vergeblich nach einigen Körnern suchen.Willy Meurer

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