Wolfgang Röhl Zitate
Nordsee! Nirgendwo auf der Welt riecht es so wie hier, nicht mal an der Ostsee. Nach Algen und Fisch und warmen Salzwiesen, wo sich Lämmer ihr leckeres Fleisch anfressen.
Zitate bei anderen Autoren
→Des Schülers Kraft entzündet sich am Meister – doch schürt sein jugendlicher Hauch zum Dank des Meisters Feuer auch.Emanuel Geibel
→In Millionen rechnet es sich leichter, als in kleinen Beträgen. Damit können sogar Fußballer umgehen. Man braucht nämlich nicht so auf die einzelnen Ziffern zu achten, wenn man sich mal vertut.Erhard Blanck
→Der Fromme spricht Gott liebt uns, weil er uns erschuf! – Der Mensch schuf Gott! – sagt drauf ihr Feinen. Und soll nicht lieben, was er schuf? Soll’s gar, weil er es schuf, verneinen? Das hinkt, das trägt des Teufels Huf.Friedrich Nietzsche
→…Schwärmerei ist wenigstens ein vorausgenossener Paroxysmus unsrer künftigen Größe, und ich vertausche einen solchen Augenblick für den höchsten Triumph der kalten Vernunft nicht.Friedrich Schiller
→Das Schädliche an den Blechinstrumenten liegt in der Tatsache, dass sie die Lungen stärken und damit das Leben der Musikanten verlängern.George Bernard Shaw
→Es wird nur dann in Europa gut gehen, wenn wir nicht einen reichen Westflügel, einen mittleren in der Mitte und einen Ostflügel haben, in dem es arm zugehen soll.Hans Modrow
→Wenn ein Unglücklicher geliebt wird, so weiß er wenigstens sicher, daß man ihn liebt.Honoré de Balzac
→Es deutet die fallende Blüte dem Gärtner, Daß die liebliche Frucht schwellend im Herbste gedeiht.Johann Wolfgang von Goethe
→Je ungeheuerlicher eine Lüge, desto leichter schluckt sie der Köhlerglaube hinunter.Johannes Scherr
→Ob jemand ein Angler ist oder nicht, erkennt man am besten, wenn derjenige eine Brücke passiert, die über einen Fluß führt: Schaut er nicht über das Geländer, so ist es garantiert kein Angler – oder gerade ein erfahrener, der sein Revier bestens kennt.K. Michael Mühlfeld
→Den Kampf mit dem Schicksal können Freunde für und mit uns kämpfen; Seelenkämpfe müssen wir allein ausringen.Karl Gutzkow
→Was wäre der Mensch ohne Telefon! Ein armes Luder. Was aber ist er mit dem Telefon? Ein armes Luder.Kurt Tucholsky