Wolfgang Neuss Zitate
Zitate bei anderen Autoren
→…und in unseren Träumen werden wir uns treffen, tauchen hinab, vereint, in unbekannte Tiefen bis wir gemeinsam erwachen…Anonym
→Lass nie den Erfolg seine Leere verbergen, die Leistung ihre Wertlosigkeit, das Arbeitsleben seine Öde. Behalte den Sporn, um weiter zu kommen, den Schmerz in der Seele, der uns über uns selber hinaustreibt.Dag Hammarskjöld
→Keiner liebt den Fußball so wie ich. Ich gehe darin auf. Fußball ist harte, ehrliche Arbeit, ohne Freude daran ist sie nicht zu verrichten.Diego Maradona
→Nicht das Straucheln ist entscheidend, sondern das Wiederaufrichten, nicht die Resignation, sondern die Hoffnung.Franz König
→Laß allen Tugenden die Sterbeglocke läuten! Ich höre ja dich, dich, deines Herzens Lied, du Liebe!, und finde unsterblich Leben, indessen alles verlischt und welkt.Friedrich Hölderlin
→Wissensnotwendig ist, daß die Folgen vergangener Handlungen als Quelle aller Leiden unvermeidbar sind.Gampopa
→Freie Untersuchung der Wahrheit von allen Seiten ist das einzige Mittel gegen Wahn und Irrtum, von welcher Art sie sein mögen.Johann Gottfried Herder
→Er hielt sie fest und drückte sie an sich. Erst auf einem Rasenabhang ließ er sie nieder, nicht ohne Bewegung und Verwirrung.Johann Wolfgang von Goethe
→Man darf nie vertraulich sein, am wenigsten mit seinen Blutsverwandten, auch mit sich selbst nicht. Man kramt sonst zu sehr in seinem Innern herum, und das ist immer schamlos.Josef Ponten
→Der alte Mensch zehrt von seinen Erinnerungen. Darum sollte sich der junge Mensch bemühen, möglichst viel zu erleben, um im Alter nicht zu verhungern.K. Michael Mühlfeld
→Es liegt in der Natur der Menschen, daß sie nicht über einen Berg stolpern, wohl aber über einen Ameisenhügel.Lü Buwei
→Um zu erproben, welch ein lästiges Geschenk des Himmels der Verstand sei, muß man täglich mit einem Schirme ausgehen und am Ende des Jahres die unvorhergesehenen Regentage zählen.Ludwig Börne
→Feindbilder sind sicher nicht die Ursache für einen Krieg; sie erleichtern aber das Marschieren.Max Frisch
→Es ist ein großes Unglück für den Menschen, daß seine Vorzüge ihm oft hinderlich sind, und daß die Kunst, sich ihrer zu bedienen und sie zu lenken, oft nur eine späte Frucht der Erfahrung ist.Nicolas Chamfort