Wolfgang J. Reus Zitate

Eigenartigerweise eint die Menschen gerade ihr Bemühen, sich voneinander zu unterscheiden.
Zitate bei anderen Autoren
→Nicht alles Gut‘ ist gut. Mensch, überred dich nicht! Was nicht im Lieb-Öl brennt, das ist ein falsches Licht.Angelus Silesius
→Der Eitle empfindet jedes einem andern gespendete Lob als eine Verkürzung der ihm gebührenden Ration.August Pauly
→Wenn eine Frau nicht mehr auf Flohmärkte reagiert, gebe ich ihr offen gestanden kaum noch Überlebenschancen.Erma Bombeck
→Ich habe nur einen Maßstab für Moralität, und ich glaube, den strengsten: Ist die That, die ich begehe, von guten oder schlimmen Folgen für die Welt – wenn sie allgemein ist?Friedrich Schiller
→Ich glaube nicht an das Gesetz der Schwerkraft. Es ist in der Tat leichter, eine Frau in die Höhe zu heben, als sie fallen zu lassen.Georges Courteline
→Es ist höchst bedauerlich, dass sich unsere Lyriker auf die Worte „Deutsch“ und „Mensch“ keinen Reim machen können.Helmut Glatz
→Ich, die Liebe, bin aller Grüne ein milder Hauch, indem ich Blüte und Frucht aller Tugendkraft hervorbringe und sie in den Gesinnungen der Menschen festlege und aufbaue.Hildegard von Bingen
→Wir müssen uns um die Einheit bemühen, ohne uns durch die Schwierigkeiten entmutigen zu lassen, die uns begegnen oder sich längs des Weges anhäufen können; andernfalls bleiben wir dem Worte Christi nicht treu, verwirklichen wir nicht sein Testament.Johannes Paul II.
→Was dem Menschen Gott ist, das ist sein Geist, seine Seele, und was des Menschen Geist, seine Seele, sein Herz, das ist sein Gott.Ludwig Feuerbach
→Welche Sprache, welche Worte, Oeffnen so des Herzens Pforte Als der Töne Harmonie? Tief durchdringt sie die Empfindung, Trägt, mit Göttern in Verbindung, Uns in’s Reich der Phantasie.Martin Heinrich