Wolfgang J. Reus Zitate

Kennen Sie das noch? „Ermüden mein Herz mit eintöniger Mattigkeit.“ Die Massenmedien: Sie ermüden den Geist zu 90% mit eintöniger Plattigkeit.
Zitate bei anderen Autoren
→Allein zu sein! Drei Worte, leicht zu sagen, und doch so schwer, so endlos schwer zu tragen.Adelbert von Chamisso
→…er kann das Geld weder festhalten noch entbehren und hat ein gutes Mittel ausfindig gemacht, immer Geld zu haben. Wenn es nämlich mit seiner Kasse gut bestellt ist, so kauft er Bücher, und wenn er sich wieder ausgebeutelt hat, so verkauft er sie zum halben Kostenpreis wieder.Alain-René Lesage
→Man sagt, kein Mensch verliert im Ausland seine Nationalität so leicht wie der Deutsche. Sollte das nicht mehr an Deutschland als am Deutschen liegen? Wenn ein Vater mit fünf von seinen sechs Kindern zerfällt, ist immer der Vater schuld daran.Alexander Otto Weber
→Die Feindschaft von Volk zu Volk hat nur unklare, unbestimmbare Voraussetzungen… Der Völkerhaß ist künstlich geschaffen und dient nur zum Vorteile der verabscheuungswürdigsten Elemente.Anatole France
→Leben und Tod Macht dir das Erdendasein Pein, Bedenke in Not: Wirst nicht so lange lebend sein, Wie später tot.Emil Claar
→Jede Generation glaubt, sie sei die letzte mit Anstand – und alle hatten recht.Hans-Jürgen Quadbeck-Seeger
→Die Frau ist ein köstliches Instrument der Lust, aber man muß die erzitternden Saiten kennen, muß lernen, wie es zu handhaben, wie mit wechselndem Griff die Töne zu meistern sind.Honoré de Balzac
→Verfinstert sein und nach der Helligkeit lechzen, ist ein Zustand der Seele, der sie peinigt, aber auch zum Fließen bringt.Jakob Wassermann
→Letzter Mensch, denke nicht nach über die lange Welt vor und nach dir; im Universum gibt’s kein Alter – die Ewigkeit ist jung – sinke in die Welle, wenn sie kommt, sie versiegt, und nicht du!Jean Paul
→Kurzgefaßte Sprüche jeder Art weiß ich zu ehren, besonders wenn sie mich anregen, das Entgegengesetzte zu überschauen und in Übereinstimmung zu bringen.Johann Wolfgang von Goethe
→Ich weiß oft nicht, was für ein Wind mich vorantreibt, wohin mein Schifflein segelt, wie ich festsitze und wie ich meinen Kurs richtig steuere. – Ich vertraue auf Gott, meinen Herrn, der mir alles zum Besten schickt. Des Ewigen, nicht des Zeitlichen wegen bin ich erschaffen und erlöst worden.Petrus Canisius