Wolfgang J. Reus Zitate

„Alles, was entstanden ist“, seufzte der Finanzminister, „muß aus dieser Definition heraus schon begrenzt sein. Das bedeutet aber nicht, daß es seine Grenzen nicht ausweiten kann ins Unendliche.“
Zitate bei anderen Autoren
→Wir Menschen haben es mit einem globalen Notfall zu tun. Die Erde hat jetzt Fieber. Und das Fieber steigt.Al Gore
→Die Hypochondrie und Hysterie waren den Alten fremd. Versuchen wir zu sein wie die Alten – edel wie die Griechen, kräftig wie die Römer, – vielleicht wird sie uns auch wieder fremd!Ernst von Feuchtersleben
→Ich habe mich wohl schon tausendmal über diese Fähigkeit des Menschen gewundert, das höchste Ideal neben der niedrigsten Gemeinheit in seiner Seele hegen zu können, und beides mit vollkommener Aufrichtigkeit.Fjodor Dostojewski
→O Geist, dahingegeben Der dunkelsten Gewalt – Wie sehnst du dich ins Leben, Zurück in die Gestalt!Hedwig Lachmann
→Die Liebe ist die einzige Leidenschaft, die weder Vergangenheit noch Zukunft duldet.Honoré de Balzac
→So nah verwandt Eifersucht und Nacheiferung scheinen, sie stehen doch in einem Abstand wie Laster und Tugend.Jean de La Bruyère
→Dank ist eine seltene Gabe des selten gütigen Schicksals; aber an den steilen Höhen des Geschäftslebens, in seinen Morästen und Einöden muß man nie nach ihr botanisieren, sonst bringt man nur wunde Füße und fruchtlosen Schweiß mit nach Hause.Karl Christian Ernst von Bentzel-Sternau
→Genau wie ein ausgenutzer Tag glücklichen Schlaf bringt, so bringt ein gut ausgenutztes Leben einen glücklichen Tod.Leonardo da Vinci
→Jede Schönheit geht zu Grunde, die nicht vom Adel des Geistes, von der Liebenswürdigkeit des Charakters gehoben ist.Louise Otto-Peters
→Beim Sterben hat die Gemeinschaft nicht mitzuspielen; dieser Akt ist ein Monolog.Michel de Montaigne