Wolfgang J. Reus Zitate

Hunderte können, was ich nicht kann. Tausende können, was ich nicht kann. Millionen können, was ich nicht kann. Einer kann, was ich nicht kann. Na und?
Zitate bei anderen Autoren
→Fest im Eigenen steh, doch erkenne du auch an das Fremde, fehlte die Liebe wohl je, wo die Gerechtigkeit war?Gottfried Kinkel
→Wenn man gewisse wechselvolle Lebensläufe betrachtet, so beschleicht einen ein leichtes Bangen vor der Zukunft. Nur das Bewußtsein, schon glücklich durch schwierige Zeiten gesteuert zu sein, beruhigt wieder.Jakob Bosshart
→Man mag noch so eingezogen leben, so wird man, ehe man sich’s versieht, ein Schuldner oder ein Gläubiger.Johann Wolfgang von Goethe
→Die Vernunft, die man fassen kann, ist nicht die ewige Vernunft. Der Name, den man nennen kann, ist nicht der ewige Name.Laozi
→Man muß so leben, als habe man nur eine Stunde Zeit und könne nur das Allerwichtigste erledigen. Und gleichzeitig so, als werde man das, was man tue, bis in alle Ewigkeit fortsetzen.Leo Tolstoi
→Schade, dass man diese Welt nicht einfach per Mausklick auf den „Fabrikzustand“ zurücksetzen kann.Stefan Fleischer
→In Deutschland entscheiden über einen Menschen nicht Vorzüge, sondern die Einwände.Walther Rathenau
→Arzt zum Patienten: „Eigentlich müßten sie schon seit zehn Jahren tot sein – zumindest nach den medizinischen Fachbüchern.“ Patient zum Arzt: „Tja, das ist so ’ne Sache. Der liebe Gott läßt zwar zu, daß solche Bücher geschrieben werden, aber er liest sie nicht.“Wolfgang J. Reus