Wolfgang J. Reus Zitate

Wie oft steht der Tod vor der Tür eines Menschen, und dieser bemerkt es nicht, weil jener nicht anklopft.
Zitate bei anderen Autoren
→Man beginnt mit der Entfernung der Schale also der Beseitigung der selbst installierten bösen Regierungen und dann geht es weiter mit der Entkernung also der Vernichtung der kulturellen und menschlichen Identität der jeweiligen Völker. – Öl brennt!Adrian Peivareh
→Abgeordneter: ein Herr, der sich um die Interessen seiner Wähler kümmert, wenn deren Interessen nicht seinen eigenen zuwiderlaufen.Ambrose Bierce
→Daß nun das Unendliche getrennt von den sinnlichen Dingen ein Fürsichsein habe, ist nicht möglich. Denn wenn es weder Größe noch Menge ist, und das Unendliche selbst Substanz, nicht bloß akzidentelle Eigenschaft sein soll, so müsste es unteilbar sein, da das Teilbare entweder Größe oder Menge ist.Aristoteles
→Gott hat den Schuldschein, der uns mit seinen Forderungen so schwer belastete, eingelöst und auf ewig vernichtet, indem er ihn ans Kreuz nagelte.Bibel
→Der Ruhm großer Männer sollte stets an den Mitteln gemessen werden, mit denen sie ihn erworben haben.François de La Rochefoucauld
→Wir geben uns zu wenig Rechenschaft darüber, wie viele Enttäuschungen wir anderen bereiten.Heinrich Böll
→Einseitige Wahrheit aber – welche ergiebige Quelle von Irrtum und Mißverstand!Johann Caspar Lavater
→Welch eine Täuschung ist es, von abgedrungenen Zugeständnissen eine Herstellung der Ruhe zu erwarten.Leopold von Ranke
→Ein Mensch ohne Verstand ist auch ein Mensch ohne Willen. Wer keinen Verstand hat, läßt sich verführen, verblenden, von andern als Mittel gebrauchen; nur wer denkt, ist frei und selbständig.Ludwig Feuerbach
→Die kleine Seligkeit, ohne Widerspruch angehört zu werden, kosten alle gerne bis zur Neige aus.Marie von Ebner-Eschenbach