Arthur Schopenhauer Zitate
Zitate bei anderen Autoren
→Eben weil früh eingesogene Irrtümer meistens unauslöschlich sind, und die Urteilskraft am spätesten zur Reife kommt, soll man die Kinder, bis zum sechzehnten Jahre, von allen Lehren, worin große Irrtümer sein können, frei erhalten.Arthur Schopenhauer
→Da man aber nicht immer nur schreiben kann, gab es große Lücken zu füllen. Ich füllte sie mit Scotch, Bier, Ale und Frauen. Mit den Frauen hatte ich meistens Pech, und die Folge war, dass ich mich stark aufs Trinken konzentrierte.Charles Bukowski
→Großes haben wir versprochen, noch Größeres ist uns verheißen. Laßt uns jenes halten, dieses erhoffen. Kurz ist die Lust der Welt, ewig die Pein, geringfügig das Leiden, unendlich die Herrlichkeit.Franz von Assisi
→Ich bin ein Wanderer und ein Bergsteiger, sagte er zu seinem Herzen, ich liebe die Ebenen nicht und es scheint, ich kann nicht lange still sitzen. Und was mir nun auch noch als Schicksal und Erlebnis komme, – ein Wandern wird darin sein und ein Bergsteigen: man erlebt endlich nur noch sich selber.Friedrich Nietzsche
→Einen Keil zwischen zwei Menschen zu treiben ist nur möglich, wenn bereits ein Spalt vorhanden ist.Helga Schäferling
→Die Erziehung zur Freiheit findet man nicht in den Schulen, und erlangt sie nicht aus Büchern, sondern sie besteht aus Selbstbeherrschung, aus Selbstachtung und aus Selbstregierung.Henry Thomas Buckle
→Von den vielen Formen eines halben Wahnsinns ist der Dichterwahn schon der allerpeinlichste.Karl Gutzkow
→Es gibt Vorahmer von Originalen. Wenn zwei einen Gedanken haben, so gehört er nicht dem, der ihn früher hatte, sondern dem, der ihn besser hat.Karl Kraus
→Dass Frauen nicht weniger aggressiv sind als Männer, ist vollkommen klar, nur die Art, wie sich die Aggression äußert, ist sehr unterschiedlich. Aber das ist letztlich doch von großer Bedeutung, wenn man die Welt ansieht.Margarete Mitscherlich
→Wehe dem, der fremde Gedanken nicht verarbeiten kann! Immerfort muß er sich selbst zitieren.Martin Gerhard Reisenberg
→An zwei Dinge muß man sich gewöhnen, um das Leben erträglich zu finden, an die Unbilden der Zeit und die Ungerechtigkeit der Menschen.Nicolas Chamfort