Arthur Schnitzler Zitate
Die ungeheuere Intensität unserer Eindrücke im Traum kommt wohl daher, daß wir im Traum niemals zerstreut sind. Im Leben sind wir es immer und müssen es sein.
Zitate bei anderen Autoren
→Der gute Wille ist in der Moral alles; aber in der Kunst ist er nichts: da gilt, wie schon das Wort andeutet, allein das Können.Arthur Schopenhauer
→Das Elend hat seine Gesten. Sogar der Körper nimmt auf die Dauer Armengewohnheiten an.Edmond und Jules de Goncourt
→Glücklich der Mensch, der seinen Nächsten trägt in seiner ganzen Gebrechlichkeit, wie er sich wünscht, von jenem getragen zu werden in seiner eigenen Schwäche.Franz von Assisi
→Der Winter, ein schlimmer Gast, sitzt bei mir zu Hause; blau sind meine Hände von seiner Freundschaft Händedruck.Friedrich Nietzsche
→Was dem Bescheidenen ziemt? – Ihm ziemt vornehmlich das eine, daß er ein Hohes verehrt, dem er zu gleichen sich übt.Heinrich Wilhelm Stieglitz