William Shakespeare Zitate – Seite 17
→Wie muntre Jünglinge mit neuem Mut sich freuen, Wenn auf die Fersen nun der Fuß des holden Maien Dem lahmen Winter tritt: die Lust steht Euch bevor, Wann Euch in meinem Haus ein frischer Mädchenflor Von jeder Seit umgibt.William Shakespeare
→Ich habe ein wunderbares Pferd, es hat die Leichtigkeit des Windes und des Feuers Hitze, aber wenn sein Reiter es besteigt, ist seine Sanftmut nichts als die Ruhe vor dem Ausbruch des Sturmes.William Shakespeare
→Wer auf schlüpfrig glatten Boden Will stehen, hat keinen Skrupel, das gemeinste Als Stütze zu ergreifen.William Shakespeare
→Die Götter sind gerecht: aus unsern Lüsten erschaffen sie das Werkzeug, uns zu geißeln.William Shakespeare
→Unsere Zweifel sind Verräter und häufig die Ursache für den Verlust von Dingen, die wir gewinnen könnten, scheuten wir nicht den Versuch.William Shakespeare
→Ich behielte lieber das, was ich hab‘, als daß ich, mehr begehrend, mich um die Möglichkeiten von allem bringe.William Shakespeare
→Es ist ein Geist des Guten in dem Übel, zög ihn der Mensch nur achtsam da heraus.William Shakespeare
→Viel Streich, obwohl von kleiner Axt, Haun um und fällen selbst die härtste Eich.William Shakespeare
→O Gott, ich könnte in eine Nussschale eingesperrt sein und mich für einen König von unermesslichem Gebiete halten, wenn nur meine bösen Träume nicht wären.William Shakespeare
→Wenn die Krankheit verzweifelt ist, kann ein verzweifeltes Mittel nur helfen oder keins.William Shakespeare
→Dem schlecht’sten Ding an Art und Gehalt, leiht Liebe dennoch Ansehen und Gestalt.William Shakespeare
→Nein, Kinder, schmeichelt nicht dem argen Schicksal, gönnt ihm nicht euren Kummer; heißt willkommen, was uns als Strafe naht, so strafet ihr’s, indem ihr’s leicht ertragt.William Shakespeare
→Mehr Missetaten stecken in mir, die nur meines Winkes harren, als ich Gedanken habe, sie auszusinnen, Einbildungskraft, ihnen Gestalt zu geben, oder Zeit, sie auszuführen.William Shakespeare
→Ach, daß der Liebesgott, so mild im Scheine, So grausam in der Prob‘ erfunden wird!William Shakespeare
→Die Zeit trägt einen Ranzen auf dem Rücken, worin sie Brocken wirft für das Vergessen, dies große Scheusal von Undankbarkeit.William Shakespeare
→Glücklich sind, die erfahren, was man an ihnen aussetzt, und sich danach bessern können.William Shakespeare
→Die Götter sind gerecht; sie binden uns die böse Lust zur Rute, die uns geißelt.William Shakespeare
→Die sichtbaren Gefahren bereiten uns viel weniger Schrecken als die eingebildeten.William Shakespeare