William Shakespeare Zitate – Seite 13
→Natur bringt wunderliche Käuz‘ ans Licht. Der drückt die Augen immer ein, und lacht Wie’n Starmatz über einen Dudelsack; Ein andrer von so sauerm Angesicht, Daß er die Zähne nicht zum Lachen wiese, Schwür‘ Nestor auch, der Spaß sei lachenswert.William Shakespeare
→Sowohl weises Betragen als einfältige Aufführung nimmt einer vom anderen an, wie Krankheiten so anstecken: deswegen mag sich jeder mit seiner Gesellschaft vorsehen.William Shakespeare
→Beten sollst du nicht, damit dir Gott etwas gewähre und gebe, sondern weil er dir immer gibt, darum bete.William Shakespeare
→Wenn ich tausend Söhne hätte, der erste menschliche Grundsatz, den ich ihnen lehren wollte, sollte sein, dünnem Getränk abzuschwören und sich dem Sekt zu ergeben.William Shakespeare
→Narren verhalten sich zu Ehemännern wie Sardellen zu Heringen: Der Ehemann ist der größte von beiden.William Shakespeare
→Wie oft bewirkt die Wahrnehmung der Mittel zu böser Tat, daß man sie böslich tut!William Shakespeare
→Der ist ein guter Prediger, der seine eigenen Ermahnungen befolgt: Ich kann leichter Zwanzig lehren, was gut zu tun ist, als einer von den Zwanzigen sein und meine eigenen Lehren befolgen.William Shakespeare
→In der Früh‘ und frischem Tau der Jugend ist gift’ger Anhauch am gefährlichsten.William Shakespeare
→Liebe ist ein Kobold; Liebe ist ein Teufel; es gibt keinen böseren Engel als die Liebe!William Shakespeare
→Was ist der Mensch, wenn seiner Zeit Gewinn, sein höchstes Gut nur Schlaf und Essen ist? Ein Vieh, nichts weiter.William Shakespeare
→Und stirbt er einst, Nimm ihn, zerteil in kleine Sterne ihn: Er wird des Himmels Antlitz so verschönen, Dass alle Welt sich in die Nacht verliebt Und niemand mehr der eitlen Sonne huldigt.William Shakespeare
→Der Feige stirbt schon vielmal, eh er stirbt, Die Tapferen kosten einmal nur den Tod.William Shakespeare
→Der Liebe leichte Schwingen trugen mich; kein steinern Bollwerk kann der Liebe wehren; und Liebe wagt, was irgend Liebe kann.William Shakespeare
→Wem der Neid, die krumme Arglist, Nahrung gibt, Des Biß wagt an die Besten sich.William Shakespeare
→Die Stunde fordert uns, die mächtige, die ordnend über jeder Tat des Menschen wacht.William Shakespeare
→Wenn sich alles vor Gebräuchen schmiegt, wird nie der Staub des Alters abgestreift, berghoher Irrtum wird so angehäuft, daß Wahrheit nie ihn überragt.William Shakespeare
→Stammst du von dem königlichen Adler, so zeig es auch durch Schauen in die Sonne.William Shakespeare
→Handle recht, nichts fürchte; Dein Ziel sei immer Ziel auch deines Landes, Wie deines Gottes und der Wahrheit.William Shakespeare
→In den verderbten Strömen dieser Welt kann die vergoldete Hand der Missetat das Recht wegstoßen und ein schnöder Beute erkauft oft das Gesetz. Nicht dort oben!William Shakespeare
→Wir sind aus solchem Stoff wie Träume sind, und unser kleines Leben ist von einem Schlaf umringt.William Shakespeare
→Wenn die Leiden kommen, so kommen sie wie einzelne Späher nicht, nein, in Geschwadern.William Shakespeare