William Shakespeare Zitate

Der arme Käfer, den dein Fuß zertritt, fühlt körperlich ein Leiden ganz so groß, als wenn ein Riese stirbt.
Zitate bei anderen Autoren
→Durch Nachsicht, durch Lässigkeit, durch Übertreibungen wird häufig im lobenden Sinne gefälscht. Und es gibt beinahe keine Art von Lob, durch das nicht andern – manchmal auf sehr dunklen Wegen und nicht immer absichtslos – geschadet würde. Entwertung der Urteile.Arthur Schnitzler
→Beglückend ist es, wenn ein Buddha kommt und lehrt Und wenn die Jüngerschaft in Eintracht sich bewährt. (194. Vers)Dhammapada
→Wer die Menschen in guten Stunden von sich weist, kann sie in bösen Stunden, die doch für jeden einmal kommen, auch nicht an sich ziehen, und wenn er es mit Haken und Ketten versuchte.Ernst von Wildenbruch
→Mit dem Besten, was in mir steckte, hatte ich versucht, ein bißchen mehr Glück in diese Welt hineinzuschreiben.Frances Hodgson Burnett
→Der europäische Mitmensch, ein leidlich häßlicher Plebejer, alles in allem, braucht schlechterdings ein Kostüm. Freilich bemerkt er dabei, daß ihm keines recht auf den Leib paßt, er wechselt und wechselt.Friedrich Nietzsche
→Der heilige Franziskus hat alles vorweggenommen, was unsere moderne Denkart an äußerster Weitherzigkeit und an Mitgefühl in sich birgt: die Liebe zur Natur, die Liebe zu den Tieren, den Sinn für soziale Verpflichtung, den Blick für die geistigen Gefahren des Wohlstandes und selbst des Besitzes.G. K. Chesterton
→Wenn uns einmal ein höheres Wesen sagte, wie die Welt entstanden sei, so möchte ich wohl wissen, ob wir imstande wären, es zu verstehen. Ich glaube nicht.Georg Christoph Lichtenberg
→Schreinemakers ist eine Mischung aus Coupé, Praline und Freizeitrevue. Den Job macht sie professionell.Günther Jauch
→Es gibt auf dieser Welt käufliche und nichtkäufliche Dinge. Merkwürdig ist nur, dass man sich über die nichtkäuflichen Dinge am meisten freut, und dass man sie nicht vermissen möchte.Hubert Joost
→Eben diese ausgezeichneten Menschen bedürfen der Religion am meisten, weil sie die engen Grenzen unseres Verstandes am lebhaftesten empfinden.József Eötvös