William Shakespeare Zitate
Kein Laster ist so frech, das nicht von Tugend In seinem Äußern gern ein Zeichen borgte.
Zitate bei anderen Autoren
→Große Männer müssen kleine Fehler haben, sonst werden sie uns gar zu unähnlich. Gerade menschliche Schwächen, wenn sie nicht unedel sind, machen uns das Genie umso lieber, als sie die Seite bezeichnen, wo wir mit ihm verwandt sind.Albert Emil Brachvogel
→Theorien sind dazu da, die Spießer zu erschrecken, die Ästheten zu betören und die anderen zum Lachen zu bringen.Amélie Nothomb
→Lebenskunst: die besonderen Gesetze seines Wesens den allgemeinen Gesetzen der Natur, des Staates und der Gesellschaft unterzuordnen und sein ureigenes Selbst über ihnen allen zu behaupten wissen.Arthur Schnitzler
→Die Quickies sind out. Die schnelle Nummer auf der Dienstreise oder im Urlaub macht im Aids-Zeitalter kein vernünftiger Mensch mehr. Man ist häuslicher geworden.Beate Uhse
→Wie man Erkenntnisse bewältigt, abschüttelt und für immer vergißt: das lehrt uns der Lauf der Geschichte.Billy
→Man sollte beständig nur darauf denken, etwas Gutes zu tun. Wenn die Gedanken dahin gerichtet sind, findet sich auch stets die Gelegenheit dazu.Carl Hilty
→Ich bin’s gewohnt, den Kopf recht hoch zu tragen, Mein Sinn ist auch ein bischen starr und zähe; Wenn selbst der König mir ins Antlitz sähe, Ich würde nicht die Augen niederschlagen.Heinrich Heine
→Man gebe gern allen Menschen die schuldige Ehre und Achtung und verachte nur das Laster.René Descartes
→Wäre ein Herz recht gerichtet, so wäre jedes Geschöpf für dich ein Spiegel des Lebens.Thomas von Kempen
→Ich habe beschlossen: Ich werde mich dem Bösen mutig widersetzen. Aber schon die kleinste Versuchung treibt mich in die Enge. Was anfangs unbedeutend erscheint, wird schnell zur heimtückischen Falle.Thomas von Kempen