Wilhelm Weitling Zitate – Seite 1
→Was der Mensch zum Leben notwendig braucht, darum soll er nicht erst bitten, sondern er soll es nehmen.Wilhelm Weitling
→Wir brauchen auch den Glauben an die Gerechtigkeit, damit uns der Mut nicht fehlt, uns für die Erringung derselben zu opfern.Wilhelm Weitling
→Das Interesse hält den Ehestand nicht mehr zusammen, sondern nur Liebe und Freundschaft.Wilhelm Weitling
→Der Boden ist kein Produkt unserer eigenen Arbeit, folglich kann er auch niemandes Eigentum werden.Wilhelm Weitling
→Gesundheit ist die Harmonie aller Teile des Körpers, des Menschen sowohl als aller Individuen der Gesellschaft.Wilhelm Weitling
→In welchen Winkel des alten morschen Baues der gesellschaftlichen Ordnung unsre Blicke dringen, überall stoßen wir auf Verbrechen und Mängel, deren Ursache die Ungleichheit ist.Wilhelm Weitling
→Wenn man ein Gerücht recht in Umlauf bringen will, so braucht man nur es einigen als Geheimnis und unter dem Siegel der Verschwiegenheit anzuvertrauen.Wilhelm Weitling