Wilhelm Weber-Brauns Zitate
Die Reife zur Liebe und die Reife zum Glück; das ist das, was den meisten Menschen fehlt.
Zitate bei anderen Autoren
→Unser physisches Wohlsein, unser moralischer Wert, unser gesellschaftliches Glück, unsere politische Ruhe, alles hängt von jener Beherrschung unserer Gelüste und Leidenschaften ab, welche die Alten mit dem Namen der Kardinaltugend Mäßigkeit bezeichneten.Edmund Burke
→Am Ende ist Leiden doch ein nicht Verstehen. Und wenn man etwas nicht versteht, muss man Vertrauen haben. So ist es also manchmal auch unsere Haltung, die uns leiden lässt.Hape Kerkeling
→Die schlurrenden Pantoffeln der Witwe waren ausdrucksstark wie Gesichter. Ihre Miene glich einem ersten Frosttag im Herbst.Honoré de Balzac
→Die Welt mit ihren Spottreden ist wirklich wie ein Hund, der keine Zähne hat; denn sie kann dem nicht schaden, der sich nicht daran kehrt, daß sie ihn anbellt.Johann Geiler von Kaysersberg
→Wer keinen Freund hat, verdient keinen; ein halb wahrer Satz. Aber wer keinen Feind hat, verdient keinen Freund, möchte eher zu beweisen sein.Johann Gottfried Seume
→Leider ist es im Diätetischen wie im Moralischen: wir können einen Fehler nicht eher einsehen, als bis wir ihn los sind; wobei denn nichts gewonnen wird, weil der nächste Fehler dem vorhergehenden nicht ähnlich sieht und also unter derselben Form nicht erkannt werden kann.Johann Wolfgang von Goethe
→Niemand ist nur Individuum, das heißt ein Wesen, das mit der Geburt in die Welt tritt und mit dem Tod endet. Wie bei Einzelmenschen gibt es auch in den Familien Auf- und Abstieg. Genauso ist es in der Natur und in den Rassen.John Knittel
→Einen Teil seines Lebens verarbeitet der Mensch für sein täglich Brot. Den Rest für die daraus entstandenen Folgen.Martin Gerhard Reisenberg
→Der Ruhm ist ein brennender Ofen: man muß ihn immer wieder heizen, soll er nicht kalt werden.Otto Weiß