Wilhelm Weber-Brauns Zitate

Die Verlobungszeit sollte die unterste Sprosse der Liebe sein, und die Zahl der Sprossen unendlich.
Zitate bei anderen Autoren
→Auch ein redlicher Mann, der dem Betrüger blindlings glaubt, kann unter Umständen dadurch einen sittlichen Fehltritt tun.Alfred Dove
→Manche Menschen müssen ihr Herz sehr lange im Haß kochen, bis es weich genug ist, um das große Verzeihen aufzunehmen.Alfred Selacher
→Weihnachten verändert sich mit den Menschen, doch ein kleines Licht bleibt unabhängig davon.Andrea Mira Meneghin
→Es ist eine merkwürdige Thatsache, daß unter den Thieren nur zwei sind, die eigene Häuser haben: die Schildkröte und die Schnecke, und daß diese beiden aufs – Kriechen angewiesen sind.Anonym
→Wenn die Völker keinen Tyrannen haben, tritt die öffentliche Meinung an ihre Stelle.Edward Bulwer-Lytton
→Man sollte keinen Menschen verurteilen, weil er enttäuscht, beleidigt, traurig oder wütend ist, wenn man nie in derselben Situation war.Janine Weger
→Kultur hat mit Technik und Wissensmenge nichts zu tun, sie ist ein innerer Zustand.Joseph Chamberlain
→Der Edle kümmert sich nicht darum, wenn ihm die Anerkennung vorenthalten wird; denn er ist damit beschäftigt, Dinge zu tun, die Anerkennung verdienen.Konfuzius
→Alle erhoben sich zu einer halben Denkminute, nach zehn Sekunden fielen die Ersten um.Manfred Hinrich
→Nur wer mit dem Boden verhaftet bleibt, kann anderen Halt geben. Wer über den anderen schwebt, ist abgehoben und selbst nicht mehr fest verwurzelt, wie will so eine Person anderen Halt geben?Nadine Rebel