Wilhelm Raabe Zitate

Unter den Waffen, welche dem Menschen zum Kampfe mit dem Leben gegeben werden, sind zwei scharfe, schneidende: Verstand und Phantasie.
Zitate bei anderen Autoren
→Die heutige Jugend ist von Grund auf verdorben, sie ist böse, gottlos und faul. Sie wird niemals so sein wie die Jugend vorher, und es wird ihr niemals gelingen, unsere Kultur zu erhalten.Anonym
→Was die Welt je befreite und vorwärts führte, das sproß aus selbsteigener Liebe und kühnem Wagemut, fragte weder nach rechts noch nach links, weder nach oben noch unten und ließ sich nicht befehlen noch verteidigen.Carl Hauptmann
→Der Verstand ist wie eine Fahrkarte: Sie hat nur dann einen Sinn, wenn sie benutzt wird.Ernst R. Hauschka
→Das Volk läßt sich nicht bestechen, wohl aber hinters Licht führen, und nur dann scheint es das Böse zu wollen.Jean-Jacques Rousseau
→Wer liebt, will lieben und weiter nichts. – Liebe ist die große Feder in dieser Maschine; und hast du je eine so widersinnig künstliche Maschine gesehn, die selbst ein Rad treibt, um sich zu zerstören, und doch noch eine Maschine bleibt?Johann Anton Leisewitz
→Es kommt nicht darauf an, die richtigen Dinge zu tun, es kommt vor allem darauf an, die Dinge richtig zu tun!Klaus Landfried
→Nach schwachen Göttern brauchst du nicht zu suchen, sie kommen von allein zu dir.Martin Gerhard Reisenberg
→Nichts lieblicheres ist einem Christen, denn denken, daß er in Gott lebe, und will hier zu schaffen haben; aber wenn der Tag kommt, es sei um welche Stunde es wolle, so ist er mein Herr, so werde ich erlöst. Doch dieser Trost gehört allein den Christen zu.Martin Luther
→Eine Frau kann vielleicht wunschlos glücklich sein, aber niemals sprachlos glücklich.Moritz Gottlieb Saphir
→Ideen sind wie ein Mammutbaum. Dieser beginnt klein als Samen, der keimt. Er wird nur dann zu etwas wirklich Großem, wenn er optimale Bedingungen vorfindet und stückweise wächst. Das Ergebnis ist im Grundsatz vorhersehbar, im Detail aber überraschend und einzigartig.Peter Sereinigg
→Es ist zum Lachen wie zum Weinen, wir mögen lieben oder hassen, es wurzelt alles in dem Einen: das Herz will sich erschüttern lassen.Richard Dehmel