Wilhelm Raabe Zitate

Der Herr läßt Gras wachsen auf den hohen Bergen; aber als lieber Gott hat er seinen schönen Blumen den Aufenthaltsort durchschnittlich doch mehr im Tal angewiesen.
Zitate bei anderen Autoren
→Mein Vater erinnert mich immer wieder daran, dass ich das Tor seiner Garage demoliert habe. Ich habe immer wieder mit voller Wucht dagegen geschossen.Franck Ribéry
→Mittel, um schnell verachtet zu werden. – Ein Mensch, der schnell und viel spricht, sinkt außerordentlich tief in unserer Achtung, nach dem kürzesten Verkehre, und selbst wenn er verständig spricht, – nicht nur in dem Maße als er lästig fällt, sondern weit tiefer.Friedrich Nietzsche
→Tirili! Tirili! ich lebe! Ich fühle den süßen Schmerz der Existenz, ich fühle alle Freuden und Qualen der Welt, ich leide für das Heil des ganzen Menschengeschlechts, ich büße dessen Sünden, aber ich genieße sie auch.Heinrich Heine
→Sicher, Reina hat das Tor erstklassig erzielt. Aber er durfte die Kugel doch gleich dreimal wie ein Artist hochhalten und dann reinhauen. Das hätte es früher nicht gegeben. Da wäre einer dazwischen gefegt und Billy wäre erst wieder vor seiner alten Haustür in Unna gelandet.Hermann Gerland
→Was die Sonne bescheint, das wird erträglicher, milder, lieblicher, selbst der Menschen Pein.Jeremias Gotthelf
→Einige Unternehmen empfinden ihren Service zu Recht als märchenhaft. Ihre Kundendienst-Fee lässt sich alles dreimal sagen.KarlHeinz Karius
→Und während wir fahren und lauschen, ahnen wir: in diesen Kiefern nisten die vergangenen Jahre.Ki no Tsurayuki
→Man braucht gar nicht anzufangen, in Minuten zu zählen. Bei mir fängt die Krise erst bei 1.000 Minuten an.Miroslav Klose
→Männer machen immer so ein dummes Gesicht, wenn sie ertappt werden. Und sie werden ertappt.Oscar Wilde
→Das Geheimnis einer nachhaltig glücklichen Beziehung zwischen Mann und Frau ist eine weitgehende Übereinstimmung in ihren Wünschen und Sehnsüchten.Prof. Querulix
→Das Einzige, um das uns niemand beneidet, ist der letzte Platz, darum gibt es auf diesem Platz weder Eitelkeit noch Herzeleid.Therese von Lisieux
→Es glaubt der Gläubige, all die Regeln der Kirche wären Gottes Worte. Genau darum ist er ein Gläubiger.Thomas Häntsch
→Das Gedächtnis ist ein sonderbares Sieb. Es behält alles Gute von uns und alles Übel von den anderen.Wieslaw Brudzinski