Wilhelm Müller Zitate

Viele lange Jahr es währt, Daß ein Tag den andern lehrt, Wird der jüngste Tag zu heiß, Ist’s von allem, was er weiß.
Zitate bei anderen Autoren
→Für mich unterliegt es keinem Zweifel, dass wir als die Stammutter unserer Hauskatze die Falbkatze (Felis maniculata) zu bezeichnen haben.Alfred Brehm
→Ohne Ehe hängt unsere Sittlichkeit in der Luft, im Familienleben allein gewinnt sie den festen Grund und Boden, den echt menschlichen Charakter, ein Gemüt, das sich in Liebe und Treue dem Himmel entgegenbildet.Bogumil Goltz
→Ein Mönch, der, unverdient, im Rat den ersten Rang, Und Ruhm und Ehre sucht, beim Volke Lob und Dank. (73. Vers)Dhammapada
→Es ist bekandt, daß die Sprach ein Spiegel des Verstandes, und dass die Völcker, wenn Sie den Verstand hoch schwingen, auch zugleich die Sprache wohl ausüben. […]Gottfried Wilhelm Leibniz
→Außer Hunden sind Bücher die besten Freunde des Menschen, in Hunden dagegen ist es zum Lesen zu dunkel…Groucho Marx
→Ein Mann ist reich im Verhältnis zur Zahl der Dinge, auf die er verzichten kann.Henry David Thoreau
→Ich bin zerfallen in mir selbst. – Aus der Urne des Schicksals werden die Lose des Menschen gezogen; wenn ich den Buben beuteln könnt‘, der das meinige gezogen hat, – ich tät’s.Johann Nestroy
→Auch der mächtigste Fels in der Brandung wird zu Sand zermahlen. Doch je kleiner das Sandkorn, desto größer ist seine Chance mit einer Düne zu wandern.Pascal Lachenmeier
→Kein sozialpolitisches Programm tauge etwas, dessen ersten Wort, dessen erster Faktor, dessen erste Sorge nicht die Familie, dessen Frucht und Erfolg nicht die christlich geordnete Familie ist.Paul Wilhelm von Keppler