Wieslaw Brudzinski – Das Gesetz garantiert zwar die Mittagsp…

18. Juli 2017 von digizitate

Wieslaw Brudzinski Zitate

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Das Gesetz garantiert zwar die Mittagspause, aber nicht das Mittagessen.

Wieslaw Brudzinski

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Zitate bei anderen Autoren

→Selbst der vorgehaltene Spiegel trügt. Man sieht sich immer noch seitenverkehrt.Alexander Eilers

→Pamphlet: Fluchblatt.Alexander Eilers

→Wir haben schon soviel Zeit verloren, allmählich sollten wir wieder welche finden.André Brie

→Verheiratete Männer leben länger. Nein, es kommt ihnen nur länger vor!Anonym

→Üb‘ immer Treu und Redlichkeit, dann kommst du nicht sehr weit.Aurel Schmidt

→Die selbstbereitete Freude ist die ganze Freude.Berthold Auerbach

→Gedenkt an das Wort, das ich euch gesagt habe: Der Knecht ist nicht größer als sein Herr. Haben sie mich verfolgt, so werden sie euch auch verfolgen; haben sie mein Wort gehalten, so werden sie eures auch halten.Bibel

→Vorsätze sind Sätze ohne Nachhaltigkeit.Brigitte Fuchs

→Im Laufe der Geschichte sind Vorurteile zu sittlicher Ordnung erhoben worden, obwohl sie gröbste Gewalt erzeugt haben oder immer noch erzeugen.Gjergj Perluca

→Militarist ist, wem Gefallene gefallen.Gregor Brand

→Statt einen Scheffel Salzes mit seinem Freunde zu essen, braucht man nur sechs Meilen mit ihm zu reisen.Jean Paul

→Denn dem Glück, geliebt zu werden, gleicht kein ander Glück auf Erden.Johann Gottfried Herder

→Den Intelligenzgrad eines Menschen erkennst du am leichtesten daran, wie genau er das sagt, was du denkst.KarlHeinz Karius

→Wenn stets die Rechnung neben dem erkauften Vergnügen liegt, hört es auf „Vergnügen“ zu sein.Martin Heinrich

→Die ganze Welt ist voller Wunder.Martin Luther

→Leben bekommt nur Sinn, wenn es über sich hinaus weist.Peter Amendt

→Das schlimmste Verbrechen gegen die arbeitenden Menschen verübt ein Unternehmen, das keine Profite macht.Samuel Gompers

→Bleib dir selbst treu.Sprichwort

→Gutes tu ohne zu schielen.Sprichwort

→Absolutismus ist die Selbstsucht in den Gliedern des Staatskörpers. Beide lösen den Staatsverband auf: jeder, indem er die Freiheit, die Individualität, das eigene Leben der Glieder zerstört; diese, indem sie das soziale Band zerreißt, das die Gesellschaft begründet.Wilhelm Freiherr von Ketteler

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