Werner Mitsch – Er gehört zu jenen Menschen, die nur in aufg…

24. September 2024 von digizitate

Werner Mitsch Zitate

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Zitat von Werner Mitsch 737

Er gehört zu jenen Menschen, die nur in aufgeblasenem Zustand sichtbar sind.

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Zitate bei anderen Autoren

→Freu dich über den Applaus, aber nimm ihn nicht allzu ernst!Anonym

→Die Kinder werden dazu angehalten, nichts auf dem Teller zurück zu lassen. Beim Spinat werden sie störrisch.Emil Baschnonga

→Durchsichtig wie der edelste Kristall muß um mich stehn und leuchten rings das All. Kein dunkler Fleck darf fürder an ihn sein. Wie schaff ich das? – Ich glüh‘ mich selber rein!Emil Gött

→Spiel ist unser Leben und Schauspiel. Murrender, lerne Spielen oder du trägst Schmerzen und Schaden davon.Friedrich Ludewig Bouterweck

→Niemand überwindet ganz eine Entführung.Gabriel Garcia Marquez

→Es kommt selten so gut wie erhofft, aber auch selten so schlimm wie befürchtet.Gerhard Cromme

→Der Glaube an das Gute im Menschen ist das Gute am Glauben an den Menschen.Gerhard Uhlenbruck

→Unscheinbare Menschen haben den Vorteil, daß man von ihnen nichts erwartet!Gudrun Zydek

→Das Unvollendete ist nichts.Henri-Frédéric Amiel

→Ich prüfe jedes Angebot. Es könnte das Angebot meines Lebens sein.Henry Ford

→Wenn du einem Freund fünf Dollar borgst, und er lässt sich nie wieder bei dir sehen, ist das Geld gut angelegt.Jean Paul Getty

→Europa bauen. Aus lauter Vorwänden und Hintertüren?Jeannine Luczak

→Genie und Talent haben zwar das innere Gewisse, stehen aber nach außen äußerst ungewiß. Sie treffen nicht immer mit den Bedingungen und Bedürfnissen der Zeit zusammen. Sie sind des Beifalls nicht gewiß.Johann Wolfgang von Goethe

→Liebe die Menschen, mit denen dich das Schicksal zusammenführt. Tue es mit ganzem Herzen.Mark Aurel

→Man kann die meisten Leute in die Falle locken, wenn diese vergoldet ist.Pavel Kosorin

→Dienlichkeitsgarantien contra Qualitätsbegriff. Die Formen um uns werden nun durch industrielle Technisierung diktiert und damit gerechtfertigt, dass sie funktionieren.Richard Neutra

→Der Vater ist der Gast im Hause.Sprichwort

→Die Mutter bringt die Kinder zur Welt, diese unterrichtet sie an ihrer statt.Sprichwort

→Wenn ein Pfennig an der Steuer fehlt, kannst du sie nicht bezahlen.Sprichwort

→Der Wind, der durch die Welt die Jugend treibt, Sich Glück wo anders, als daheim, zu suchen, Wo uns Erfahrung spärlich reift.William Shakespeare

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