Werner Braun Zitate

Wenn Dich der von Dir geliebte Mensch verläßt, dann hat er Dich nicht verdient. Sei nicht traurig, sondern denke: Jetzt bin ich frei, um denjenigen zu suchen, der mich wirklich liebt, mich verdient und mich zu schätzen weiß.

Werner Braun

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Zitate bei anderen Autoren

→Immer wieder hat man Angst vor der eigenen Courage statt um sie.André Brie

→Medizin ein Viertel, gesunder Menschenverstand drei Viertel!Anonym

→Und ich will euch ein neues Herz und einen neuen Geist in euch geben und will das steinerne Herz aus eurem Fleisch wegnehmen und euch ein fleischernes Herz geben.Bibel

→Um seine Bestattung wird er [der Weise] sich keine Sorge machen.Epikur

→Die Wunschlosigkeit glücklicher Menschen kommt von der Windstille der Seele, die das Glück ihnen geschenkt hat.François de La Rochefoucauld

→Nur starke Naturen können wirklich liebreich sein. Die meisten Menschen sind nur aus Schwäche oder aus Berechnung sanft. Und nur zu leicht schlägt ihre scheinbare Güte in Bösartigkeit um.François de La Rochefoucauld

→Wenn alles auch ein letzter Tag bewältigt, im All lebt alles fort vertausendfältigt.Hermann Lingg

→Es ist kein Pfad der Welt so steil, daß ihn nicht Blumen schmücken; nur das bleibt unser eignes Teil, daß wir sie pflücken.Karl Stieler

→Menschlichkeit ist das Ende ewiger Wiederkehr von Arm und Reich.Manfred Hinrich

→Nicht die Ewigkeit macht bange, sondern häufig das, was ihr voran geht.Martin Gerhard Reisenberg

→Die Maske ablegen? Schlag mir den Kopf ab!Michael Richter

→Charme: oft nur ein anderer Name für geistige Biegsamkeit.Peter Rudl

→Vorteile sind Dingen und Sachverhalten eigen. Nutzen ist das, was der Mensch davon hat.Prof. Querulix

→Dem Scharfsinn wird auch ein Gesicht zur Sprache.Publilius Syrus

→Wer auf einem Tiger reitet, ist zu bang abzusteigen.Sprichwort

→Ich rede am liebsten mit Kindern; denn von ihnen kann man doch hoffen, daß sie einmal vernünftige Geschöpfe werden. Aber die es geworden sind – o jemineh!Søren Kierkegaard

→In unserer Gesellschaft ist man nicht gefangen, sondern niemals frei.Tobias Sauter

→Um 12 Uhr sind wir wieder in Oberhof – dann kommt es zur Verfolgung der Damen.Waldemar Hartmann

→Das, was ist, ist.William Shakespeare

→Menschen: Sie sind x, wettern gegen y, und merken gar nicht, dass sie schon längst z sind…Wolfgang J. Reus

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