Waltraud Puzicha Zitate

April 1996: Der Frühling schleicht am Rande eines Tiefs dahin und kommt auf keinen grünen Zweig.
Zitate bei anderen Autoren
→Viele sind durch das umgekommen, was sie stets gefürchtet hatten: was half aber das Fürchten, wenn sie nicht vorbeugten. Manche haben, als einen Vorzug ihrer begünstigten Natur, ein recht wahrhaftes Herz, welches sie allemal warnt und Lärm schlägt, wann Unglück droht, damit man ihm vorbeuge.Baltasar Gracián
→Jedermann gibt zuerst den guten Wein und, wenn sie betrunken werden, den geringeren; du aber hast den guten Wein bis jetzt zurückbehalten.Bibel
→Bei den sonstigen Tätigkeiten stellt sich die Frucht kaum ein, wenn sie zu Ende geführt sind, bei der Philosophie aber ist die Freude die Begleiterin der Erkenntnis; der Genuß folgt nicht erst auf das Lernen, sondern das Lernen selbst ist Genuß.Epikur
→Unsere Unzufriedenheit rührt nicht daher, daß wir zu wenig haben, sondern daß wir immer noch mehr haben wollen.Helga Schäferling
→Die Religion soll nicht die Dienerin der Hierarchie, sondern die Hierarchie die Dienerin der Religion sein.Ignaz Heinrich von Wessenberg
→Selten gibt’s ein Glück, das nicht in Schaum zerfließt, wenn man es zu genau ergründet.Johann Nestroy
→Ist die Vorstellung von einem Leben nach dem Tod nur eine Illussion, so ist es die letzte des Menschen. Sollte es jedoch keine Illusion sein, werden im Jenseits sicherlich weitere folgen.K. Michael Mühlfeld
→Macht hat Legitimität nur im Dienst der Vernunft. Allein von hier bezieht sie ihren Sinn. An sich ist sie böse.Karl Jaspers
→Wann und wo können die in den Wahllokalen abgegebenen Stimmen wieder abgeholt werden?Kurt Wolfgang Ringel