Walter Matthau Zitate
Für ein gutes Tischgespräch kommt es nicht so sehr darauf an, was sich auf dem Tisch, sondern was sich auf den Stühlen befindet.
Zitate bei anderen Autoren
→Eine Null ist kein gewöhnliches Nichts. Es ist ein Nichts, daß sich seiner Unentbehrlichkeit bewußt ist.Anonym
→Alles wiederholt sich nur im Leben, Ewig jung ist nur die Phantasie; Was sich nie und nirgends hat begeben, Das allein veraltet nie!Friedrich Schiller
→Man könnte den Menschen zum halben Gott bilden, wenn man ihm durch Erziehung alle Furcht zu benehmen suchte. Nichts in der Welt kann den Menschen sonst unglücklich machen, als bloß und allein die Furcht.Friedrich Schiller
→Curling – die perfekte Frauensportart: Überwiegend gebückt und permanent mit Schrubber und Wasserkessel.Harald Schmidt
→Der Eifer der Menschen, die Natur einzuengen, aus Furcht, dieselbe könne, sich selbst überlassen, ihre Zwecke nicht erfüllen, ist ein sehr überflüssiger.Harriet Taylor Mill
→Vor Erteilung eines Rates müssen wir seine Annahme gesichert haben, oder, besser ausgedrückt, wir müssen das Verlangen danach erzeugt haben.Henri-Frédéric Amiel
→Komfort, Geschäft und berufliche Sicherheit können in einer Gesellschaft, die sich auf und gegen nukleare Zerstörung vorbereitet, als allgemeines Beispiel versklavender Zufriedenheit dienen.Herbert Marcuse
→Der euch entgegentritt auf jeder Spur, den Allerhalter nennet ihr – Natur. Was sträubt ihr euch, ihn Gott zu nennen? Das macht, ihr wollt ihn nicht bekennen.Hippolyt August Schaufert
→Wenn man sieht, was die heutige Medizin fertigbringt, fragt man sich unwillkürlich: Wie viele Etagen hat der Tod?Jean-Paul Sartre
→Alt ist das Wort, doch bleibet hoch und wahr der Sinn, Dass Scham und Schönheit nie zusammen, Hand in Hand, Den Weg verfolgen über der Erde grünen Pfad.Johann Wolfgang von Goethe
→Ich hätte nie gedacht, dass ich es noch einmal erleben würde, dass „Gewissensfreiheit in Europa“ gleichzusetzen ist mit „Gewissensfreiheit in Gefahr“.Josef Bordat
→Die Welt ist ein Berg, und alles, was man je von ihr zurückbekommt, ist der Widerhall der eigenen Stimme.Rumi