Walter Ludin – Am liebsten hätte er seine Schwarz-Weiß-Maler…

21. Dezember 2018 von digizitate

Walter Ludin Zitate

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Zitat von Walter Ludin 1308

Am liebsten hätte er seine Schwarz-Weiß-Malereien im Vierfarbendruck herausgeben.

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Zitate bei anderen Autoren

→Das Große tut nur, wer nichts anders kann.Conrad Ferdinand Meyer

→Der Aphorismus sei wie eine Primzahl: Unteilbar.Erhard Blanck

→Alles stört die Stille, außer Denken.Erhard Blanck

→Ich werde erst aufhören, wenn ich alt bin. Aber ich hoffe, das dauert noch lange.Frank Williams

→Sozialstaat und Demokratie sind keine Relikte des 20. Jahrhunderts.Frank-Walter Steinmeier

→Wer sich in den Mittelpunkt rückt, macht sich zur Zielscheibe.Fred Ammon

→Der wahre Geistliche fühlt immer etwas höheres als Mitgefühl.Friedrich Schlegel

→Vertrauen zu genießen ist ein größeres Kompliment, als geliebt zu werden.George MacDonald

→Eine Rose gebrochen, ehe der Sturm sie entblättert.Gotthold Ephraim Lessing

→Liebe alle deine Erfahrungen, denn sie stellen die Fundamente deiner zukünftigen Entscheidungen dar.Helmut Lay

→Es ist viel wertvoller, stets den Respekt der Menschen als gelegentlich ihre Bewunderung zu haben.Jean-Jacques Rousseau

→Seltenheit verleiht der Freude Würze.Juvenal

→Man kann eine Idee durch eine andere verdrängen, nur die der Freiheit nicht.Ludwig Börne

→Sprache ist unter anderem auch Expression, durchaus nicht immer Kommunikation.Ludwig Marcuse

→Ein Stürmer muss schon – also er darf es auch – versuchen, an den Ball zu kommen.Marco Hagemann

→Durch allzu häufiges Reflektieren auf sich selbst wird der Mensch für sich selbst abgestumpft und verliert den gesunden Sinn für sich selbst.Novalis

→Das ist mein Streit: Sehnsucht geweiht, durch alle Tage schweifen. Dann, stark und breit, mit tausend Wurzelstreifen tief in das Leben greifen – weit aus dem Leben reifen, weit aus der Zeit.Rainer Maria Rilke

→Ich staune über das Vermögen des deutschen Volkes, sich Reden anzuhören.Richard Burt

→Die Zeit verwandelt den Eichenbaum in einen Sarg.Sprichwort

→Wenn die Reichen die Armen ihrer Rechte berauben, so wird das ein Beispiel für die Armen, die Reichen ihres Eigentums zu berauben.Thomas Paine

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