Walter Ludin – Nichts Gemeineres als kein Gemeinsinn….

8. September 2019 von digizitate

Walter Ludin Zitate

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Zitat von Walter Ludin 404

Nichts Gemeineres als kein Gemeinsinn.

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Zitate bei anderen Autoren

→Ethisch betätigen soll sich jeder nach seinem innersten Empfinden und innersten Müssen.Albert Schweitzer

→Ihr Alter? Das, meine Dame, hängt von ihren Absichten ab.Alfred Capus

→Ihr Tore, hebt euch nach oben, hebt euch, ihr uralten Pforten; denn es kommt König der Herrlichkeit.Bibel

→Liebe lebt wo Sehnsucht wacht.Damaris Wieser

→Jedes Spiel hat zwei Halbzeiten.Ernst Happel

→Dieselben Dinge werden immer wieder getan, aber die Menschen umspinnen sie [die Wertschätzungen] mit immer neuen Gedanken.Friedrich Nietzsche

→Ein jeder hat seine eigne Art, glücklich zu sein, und niemand darf vom anderen verlangen, daß man es in der seinigen sein soll.Heinrich von Kleist

→Die spitzesten Lanzen werden meist Von den Dünnhäutigen geschleudert.Heinz Körber

→Die Freiheit des Menschen beginnt da, wo der gesellschaftliche Erwartungsdruck aufhört… sofern man sich davon befreien kann.Jan Mathes

→Was wäre aus mir geworden, wenn ich nicht gelernt hätte, die Meinung anderer zu respektieren.Johann Wolfgang von Goethe

→Die Gelbe Karte verliert ihre Wirkung, wenn sie zu oft gezeigt wird.Lutz Wagner

→Erfolg haben ist nichts, wenn man sich nicht angestrengt hat, und Scheitern ist nichts, wenn man sein Bestes gegeben hat.Nadia Boulanger

→Man kann auch aus negativen Dingen absolut Positives ziehen.Peter Weck

→Die Gegner setzen sich selbst matt. Man muss nur etwas warten.Siegbert Tarrasch

→Die Welt ist immer so wie du: Ein Lächeln und sie lacht dir zu, ein wenig Trotz, ein wenig Zorn und statt der Rose blüht der Dorn.Simon Dach

→Wer zu Hause keine Besucher empfängt, wird in der Fremde keinen Wirt haben.Sprichwort

→Wer ungeduldig ist. lästert Gott.Sprichwort

→Dem Armen läuft die Armut nach, dem Reichen der Reichtum.Talmud

→Der Wille des Volkes ist die Summe des Willens von Millionen Diktatoren.Thomas Häntsch

→„Nichts dagegen einzuwenden, was sie schreiben“, meinte der Lektor zum Schriftsteller, „aber wie sollen wir 300 Seiten füllen, wenn sie immer auf dem schnellsten und direktesten Wege zur Wahrheit kommen wollen?“Wolfgang J. Reus

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