Waldemar Bonsels Zitate
Alle sinnlichen Genüsse regen bei edlen Naturen den Geist an. Bei unedlen Naturen jagen sie ihn davon.
Zitate bei anderen Autoren
→Die Erfahrung sollte ein Leuchtturm sein, der uns den Weg weist, kein Liegeplatz, an dem man festmacht.Anonym
→Solange der Mensch denkt, dass Tiere nicht fühlen können, müssen Tiere fühlen, dass Menschen nicht denken können…Anonym
→Das Schlimme ist, dass der Minister* zu einer Witzblattfigur der Bundesregierung geworden ist.Bernhard Gertz
→Wegen deiner Unfähigkeit zur Einsamkeit, gibst du dich mit minderwertigen Beziehungen zufrieden.Douglas Coupland
→Der Umgang mit Hans-Dietrich Genscher ist immer eine Bereicherung; er bereitet die Freude des aufrichtigen Kontakts von Mensch zu Mensch und weckt das Bedürfnis nach neuen Begegnungen.Eduard Schewardnadse
→Die Welt betrachtet die Excentricität im Großen als Genie, im Kleinen als Narrheit.Edward Bulwer-Lytton
→Das Gute wissen, weit ist noch das thun davon; Das Böse kennen ist des Bösen Anfang schon.Friedrich Rückert
→Jeder baut sich seine Pyramide, wenn er sie auch nicht biß an die Spitze bringt, so hat er doch gewiß nichts beßres thun können!Friedrich Schiller
→Die Genügsamkeit des Publikums ist nur ermunternd für die Mittelmäßigkeit, aber beschimpfend und abschreckend für das Genie.Friedrich Schiller
→Die Sanduhren erinnern nicht bloß an die schnelle Flucht der Zeit, sondern auch zugleich an den Staub, in welchen wir einst verfallen werden.Georg Christoph Lichtenberg
→Wenn nur erst der zehnte Teil der Menschen leidlich gescheit wäre, so hätte die Vernunft Hoffnung zur Herrschaft.Johann Gottfried Seume
→Alle Gefühle sind rein, die dir helfen, dich zu sammeln und zu erheben; unrein ist das Gefühl, das nur eine Seite deines Wesens ergreift und dich dadurch verzerrt.Rainer Maria Rilke