Volkmar Frank Zitate

Oftmals ist es gut, eine günstige Gelegenheit beim Schopfe zu fassen, aber man sollte sie nicht schamlos ausnutzen.
Zitate bei anderen Autoren
→Auf einer eleganten Party sitzt eine prominente Dame der Washingtoner Gessellschaft neben dem amerikanischen Präsidenten. Herr Präsident, sprudelt es aus ihr heraus, Sie sind so still. Ich habe gewettet, daß ich mehr als zwei Worte aus Ihnen herausbekomme. Leider verloren, entgegnet der Präsident.Anonym
→Wer nachlässig schreibt legt dadurch zunächst das Bekenntnis ab, dass er selbst seinen Gedanken keinen großen Wert beilegt.Arthur Schopenhauer
→Mit Personen, denen die Scheu vor dem Persönlichen fehlt, muß man nicht umgehen oder unerbittlich ihnen vorher die Handschellen der Konvenienz anlegen.Friedrich Nietzsche
→Was braucht ein Manager? Ein Drittel Können, ein Drittel Nerven und ein Drittel Glück. Und Glück ist auch Timing im richtigen Moment an der richtigen Stelle zu stehen.Harald Erichsen
→In allen Zeiten hat eine Ahnung des Vergangenen und Zukünftigen über uns Menschen geschwebt. Ein Gefühl kommenden Glücks oder Unheils hat unsere Schritte vorsichtiger oder leichter gemacht.Herman Grimm
→Recht ist nicht eine brutale Gewaltordnung, sondern die als notwendig erkannte ideal-reale Lebensordnung der Menschen, welche ihre Beziehungen zu Personen und Sachen so regelt, wie es ihr friedliches Nebeneinanderleben und die Erfüllung ihrer Bestimmung erfordern.Johann Caspar Bluntschli
→Laßt euch nur einmal eine Offenbarung aufbürden, und man wird euch bald soviel Unsinn offenbaren daß ihr vor Angst in der Nacht den großen Bär und am Tage die Sonne nicht finden könnt.Johann Gottfried Seume
→Unsere Zustände schreiben wir bald Gott, bald dem Teufel zu, und fehlen ein wie das andere Mal: in uns selbst liegt das Rätsel, die wir Ausgeburt zweier Welten sind.Johann Wolfgang von Goethe
→Wenn man auch die vergangene Zeit nicht zurückrufen kann, so kann man sie doch dadurch zurückbekommen, daß man den Eifer im Tun des Guten verdoppelt.Klemens Maria Hofbauer
→Der Liebesleib, von bitterer Lust betaut, gleitendes Gliedwerk unter fettiger Seidenhaut.Thomas Mann