Volker Steffens Zitate

Worüber wir aber geschockt sind, ist die Tatsache, daß einige Schüler unserer Schule den Mord an der jungen Frau gut finden und sich an der allgemeinen Hetze und an Aktionen gegen Frauen, die nicht so sind wie sie sein müssen, beteiligen.
Zitate bei anderen Autoren
→Der Zeit nach kommt die Autorität zuerst; den sachlichen Vorrang aber hat die Vernunft.Augustinus von Hippo
→Was ich also verstehe, das glaube ich auch, aber nicht alles das, was ich glaube, verstehe ich auch. Qod ergo intellego, id etiam credo; at non omne quod credo, etiam intellego.Augustinus von Hippo
→Das ist die Ursache aller dieser Übel für die Menschen, dass sie die Gemeinbegriffe nicht auf die einzelnen Gegenstände anzuwenden vermögen.Epiktet
→Manchmal sollten wir schon allein deswegen gut zu uns sein, damit wir nicht vergessen, wie gut uns das tut.Ernst Ferstl
→Je öfter gewisse Leute das Wort ergreifen, desto weniger werden wir von ihren Worten ergriffen.Ernst Ferstl
→Es ist der Zufall, jener hämisch kecke Dämon, der unermüdet wirkt, bald mit uns kämpft, bald gegen uns das luft’ge Schwert erhebt; der uns Verstand verleiht durch den Erfolg, und oft den klügsten Plan durch seinen Hauch in Nichts verwandelt.Ernst Georg Hermann Fürst zu Lynar
→Das Vollkommene soll nicht geworden sein. – Wir sind gewöhnt, bei allem Vollkommenen die Frage nach dem Werden zu unterlassen: sondern uns des Gegenwärtigen zu freuen, wie als ob es auf einen Zauberschlag aus dem Boden aufgestiegen sei.Friedrich Nietzsche
→Mögen flache Köpfe leere Possen treiben, Treu soll der Verständ’ge seiner Würde bleiben.Martin Heinrich
→Sich lieben und verstehen ist selten und doch kann und wird wahre Liebe nur bestehen, wenn man sich gegenseitig versteht.Martin Heinrich
→Ich für meinen Teil, ich finde nie mehr Lust, zu schlafen, als bei einer Illumination, bei einem Feuerwerk, und die Feuerspritzen sind mancher Orten nie von einem tieferen Schlaf befallen als bei einem hellen Brande.Moritz Gottlieb Saphir
→Alles im Menschenleben hebt und beugt die Zeit; doch lieben die Götter stets den Weisen, nüchternen Sinn und hassen den Übermut.Sophokles