Volker Finke Zitate
Zitate bei anderen Autoren
→Der Mensch bräuchte nicht soviel Eile, er müßte nicht soviel rennen, soviel fliegen! Bis zum Tod kommt er noch rechtzeitig, ohne zu eilen wie ein Narr!Alexander Lozza
→Es ist nicht unsere Gewissenlosigkeit, die uns beunruhigt, sondern die Angst, dass uns jemand mit ihr beobachtet.Art van Rheyn
→Wenn man zwanzig ist, hat man das Welträtsel gelöst; mit dreißig fängt man an darüber nachzudenken und mit vierzig findet man es unlösbar.August Strindberg
→Kreativität kommt nicht aus einem Gedanken, sondern aus dem Zwischenraum zwischen zwei Gedanken.Elmar Schenkel
→Es gibt ein Verstummen, ein Vergessen alles Daseins, wo uns ist, als hätten wir alles verloren, eine Nacht unsrer Seele, wo kein Schimmer eines Sterns, wo nicht einmal ein faules Holz uns leuchtet.Friedrich Hölderlin
→O Väter, Mütter, o Erzieher, habet acht des wichtigen Berufes, wie groß ist eure Macht. Der Menschheit Aufgab‘ ist, die Menschheit zu erziehn; Bedenkt, daß euch daran ein Anteil ist verlieh’n. O wirkt gewissenhaft dazu an eurem Teil, damit der Menschheit kommt ihr Heiland oder Heil.Friedrich Rückert
→Wer will vergnüglich alten, soll mit Niemand Feindschaft, mit Jedermann Freundschaft, mit Wenigen Gemeinschaft, mit Vielen Kundschaft halten und lassen Gott dann walten.Georg Rodolf Weckherlin
→Das Caféhaus ist die einzige Schule, die aus einem Wiener Lokalpatrioten einen Weltbürger macht.Germund Fitzthum
→Ganz neue Erfindung: Geldautomaten, die die Stimme erkennen und dann das Geld ausgeben. Automaten, die Geld ausspucken, wenn man sie anspricht, bisher bekannt als Ehemänner.Harald Schmidt
→Die Liebe ist das höchste, das unirdischste der Gefühle, ein fremdes Ich dringt in das deine ein.Iwan Turgenew
→Fressen und Gefressen-Werden. Nur die wenigsten Tiere sterben an Altersschwäche. Die Schöpfung ist und bleibt ein Akt grenzenloser Gewalt.Peter Rudl
→Der Wechsel eines Partners ist die Folge einer grenzenlosen Überziehung des Liebeskontos.Reiner Klüting
→Nicht von Jahren und Tagen hängt es ab, ob wir genug gelebt haben, sondern von der inneren Einstellung.Seneca