Victor Hugo Zitate – Seite 4
→Das Wachstum ist arglistig. Die Kleider werden gerade in dem Moment zu knapp, wo die Blöße unpassend wirkt.Victor Hugo
→Fürchte nichts mehr! Die Augen gab Gott dir für das Licht, Die Seele für den Himmel dir Und für dein Herz der Liebe Wahrheit.Victor Hugo
→Wer am meisten liebt, wird tyrannisiert und, was noch schlimmer ist, früher oder später verlassen.Victor Hugo
→In der Politik gibt es nichts Absolutes, ausgenommen die innere Moralität der Dinge; diese Moralität aber ist die Sache des Gewissens, nicht der Meinung. Der Mensch kann seine Meinung ändern, ohne dadurch seine Ehre zu verletzen, wenn nur sein Gewissen dasselbe bleibt.Victor Hugo
→Es gibt heute eine europäische Staatsangehörigkeit, wie es eine griechische Staatsangehörigkeit zu Zeiten Aeschylos, Sophokles und Euripides gab.Victor Hugo
→Mein Gott! Wie verschieden ist die Schönheit der Natur von der Kunst. Bei einer Frau sollte das Fleisch wie Marmor sein. Bei einer Statue der Marmor wie das Fleisch.Victor Hugo
→Menschheitsgeschichte ist die allmähliche Eroberung der Freiheit in einer einzigen und allumfassenden Emporbewegung zum Licht.Victor Hugo
→Die Klugheit ist die Ehefrau, die Phantasie die Geliebte und die Erinnerung die Dienstmagd.Victor Hugo
→Nichts trägt im gleichen Maß wie ein Traum dazu bei, die Zukunft zu gestalten. Heute Utopia, morgen Fleisch und Blut.Victor Hugo
→Tod und Schönheit sind zwei hohe Dinge, die gleich viel Schatten und Licht enthalten, sodaß man sie für zwei Schwestern halten könnte, gleich schrecklich und furchtbar, erfüllt von demselben Rätsel und demselben Geheimnis.Victor Hugo
→Die Ode lebt vom Ideal, das Epos vom Grandiosen, das Drama vom Wirklichen. Diese dreifache Dichtung schließlich fließt aus drei großen Quellen: der Bibel, Homer, Shakespeare.Victor Hugo
→Ich selbst bin ein Nichts, aber ich tue mein Nichts mit einem Stückcken von allem zusammen.Victor Hugo
→Der demokratische Neid ist das Gefühl der Gleichheit in Ansehung eines besonderen Talentes.Victor Hugo
→Der Tag wird kommen, an dem euch die Waffen aus den Händen fallen werden; der Tag wird kommen, an dem der Krieg zwischen Paris und London, zwischen Petersburg und Berlin ebenso lächerlich erscheinen und ebenso unmöglich sein wird, wie zwischen Rom und Amiens, zwischen Boston und Philadelphia.Victor Hugo