Ulrich Erckenbrecht – Der Mensch lebt nicht vom Brot allein….

15. Juni 2019 von digizitate

Ulrich Erckenbrecht Zitate

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Zitat von Ulrich Erckenbrecht 734

Der Mensch lebt nicht vom Brot allein. Es kann auch etwas Butter sein.

Ulrich Erckenbrecht

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Zitate bei anderen Autoren

→Einer muss in unserem versoffenen Land nüchtern bleiben.Alexander Lebed

→Erst setzt man alles nur aufs Geld, um dann auf seinem Geld sitzen zu bleiben.Anonym

→Auf eine letzte Wahrheit gebracht: die Arbeit ist weniger langweilig als das Vergnügen.Charles Baudelaire

→Wir setzen dort neue Grenzen, wo wir alte überschritten haben.Daniel Mühlemann

→Ich hasse jeden, dessen Dankbarkeit erlischt.Euripides

→Der große Dichter ist niemals von sich selbst verlassen, er mag sich so weit über sich selbst erheben, als er will.Friedrich Hölderlin

→Die Wichtigkeit des Kleinen wächst unter den Augen einer großen und treuen Seele.Georg von Oertzen

→Je sicherer das Leben, desto bedrohter die Religion.Gregor Brand

→Die Gier ist es, die uns früher oder später tötet.Jan Wöllert

→Bessere Regulierung wird die im Finanzsystem enthaltenen Risiken offenlegen und das System stabiler machen.Jean-Claude Trichet

→Wo Leidenschaft herrscht, wie schwach erweist sich dort die Vernunft!John Dryden

→Ein großes Ereignis bedarf des wertenden Urteils der Mitlebenden nicht. Die Geschichte selbst wird es richten, wenn keiner der Handelnden mehr lebt.John F. Kennedy

→Im Schriftsteller steckt ein Werbetexter für sich selbst.Manfred Hinrich

→Verantwortungen trägt man nicht wie Kleidungsstücke, folglich trägt man sie auch nicht ab.Martin Gerhard Reisenberg

→Höhere Chargen sollte man nicht mit politischer Lauterkeit zusetzen, bei ihrer Räuberehre wollen sie genommen sein.Martin Gerhard Reisenberg

→Wenn der Berg nicht zum Propheten kommt, muß der Prophet zum Berge kommen.Mohammed

→Gewissen hat mit Galanterie nicht mehr zu tun als mit Politik.Richard Brinsley Sheridan

→Alleinunterhalter sind dazu verdammt, sich ständig in Szene zu setzen.Rupert Schützbach

→Man findet nicht immer Speck, wo man eine Schwarte sieht.Sprichwort

→Politiker ähneln in Wahlkampfzeiten den Flöhen: Sie springen auf jeden auf, den sie erwischen können!Willy Meurer

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