Ulrich Erckenbrecht – Aphorismen: weder Fisch noch Fleisch,…

18. Januar 2022 von digizitate

Ulrich Erckenbrecht Zitate

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Zitat von Ulrich Erckenbrecht 48

Aphorismen: weder Fisch noch Fleisch, wohl aber Schokolade.

Ulrich Erckenbrecht

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→Wir konkurrieren mit Ländern, in denen die Menschen für Arbeit weniger Lohn erhalten.Anonym

→Eine Sammlung wertvollen Schmutzes aus der Frühzeit des OZK ist in dessen Anlagen zu besichtigen. Das Bemühen der Leitung ihn zu erhalten, sollte im Wettbewerb entsprechend gewürdigt werden.Anonym

→Ein Mann ohne Bauch ist wie ein Himmel ohne Sterne.Anonym

→Angst ist die Hauptquelle des Aberglaubens und eine der Hauptquellen der Grausamkeit.Bertrand Russell

→Abrüstung ist die zwischenstaatliche Übereinkunft, alle veralteten Waffen zu vernichten.Danny Kaye

→Reagan war als Schauspieler so begabt, daß man ihn von der Kinoleinwand auf die Weltbühne abschob…Elmar Kupke

→Sicherheit und Freiheit – selten als Set zu bekommen.Esther Klepgen

→Nicht durch Feindschaft kommt Feindschaft zu Ende, durch Freundschaft kommt Feindschaft zu Ende Friedrich Nietzsche

→Wie tumkühn ist doch die Jugend!Georg Rollenhagen

→Natürlich kann man elf Jahre, die falsch gelaufen sind, nicht in einem Jahr erfolgreich vergessen. Aber wir haben den Anfang des Politikwechsels gemacht.Guido Westerwelle

→Stress ist heilbar: Die To-do-Liste einfach mit der Wunsch-Liste austauschen.Helmut Glaßl

→Wenn Seneca sagt, Gott könne nichts lieber sehen als einen tugendhaften Mann im Widerstande gegen das Unglück, so setzte ich hinzu: als einen im Genusse einer erlaubten Freude.Jean Paul

→Schulstunden sind Nachhilfestunden für Lehrer.Manfred Hinrich

→Als Kind schreien wir nach der Mutter, als Erwachsene nach Geld.Pavel Kosorin

→Frankreich ist und bleibt unser Nachbar. Doch dasselbe gilt auch umgekehrt.Rainer Barzel

→Man verzeiht dem Unverstande nur den starren Trotz.Sophokles

→Ohne frisches Heu werden die Pferde nicht satt, ohne Beziehungen die Menschen nicht reich.Sprichwort

→Man muß das Geld von den Leuten nehmen, von den Bäumen kann man’s nicht schütteln.Sprichwort

→Verständigen wir uns über das Wort „vollendet“: was ein Bild vollendet, ist nicht die Fülle der Einzelheiten, sondern die Richtigkeit des Ganzen.Théodore Rousseau

→Der Künstler fühlt sich stets gekränkt, wenn’s anders kommt, als wie er denkt.Wilhelm Busch

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