Aristoteles – Wie jeder zu sich selbst, so verhält er sich a…

2. April 2019 von digizitate

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Zitat von Aristoteles 79

Wie jeder zu sich selbst, so verhält er sich auch zu seinem Freunde.

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→Wer nie eine freie Minute hat, um sie an einen schönen Traum zu verschwenden – wie arm ist ein solcher Mensch in seiner Seele.Anonym

→Die Natur lehrt: Ein Ding sieht immer so aus, wie es funktioniert.Anonym

→Zukunft: etwas, was zu erreichen jedermann 60 Minuten in der Stunde braucht – was immer er tue, wer immer er sei.C. S. Lewis

→Der Spiegel, den man anderen vorhält, sollte auf beiden Seiten geschliffen sein.Daniel Seeberger

→Gib auf dein Ich, um dein Selbst zu finden!Gudrun Zydek

→Es gibt jetzt ein Bier für Frauen. Mich wundert das nicht, es ist ja klar, dass sie das auch mal trinken wollen, was sie den ganzen Tag schleppen.Harald Schmidt

→Unser eigentliches Geheimnis haben wir nie ausgesprochen und werden es auch nie aussprechen, und wir steigen ins Grab mit verschlossenen Lippen!Heinrich Heine

→Die Langeweile lähmt den Widerspruch.Heinrich Mann

→Ein Visionär träumt Hirngespinste und verwandelt sie in Realität.Helmut Glaßl

→Ermuntre dich, mein schwacher Geist!Johann Rist

→Das Geheimnis einer glücklichen Ehe besteht in den vier Worten: „Du hast recht, Liebling!“Kalenderspruch

→Leute, die über den Wissensdurst getrunken haben, sind eine gesellschaftliche Plage.Karl Kraus

→Ich befehle mich, meinen Leib und Seele und alles in deine Hände. Dein heiliger Engel sei mit mir, daß der böse Feind keine Macht an mir finde. Amen.Martin Luther

→Der Mut, die Entschlossenheit, uns von keiner Sache überwinden zu lassen, so furchterregend sie auch sein mag, ermöglicht uns, jeder Angst zu widerstehen.Martin Luther King

→Die sich nie aufregen, regen mich auf.Paul Mommertz

→Auch mir fällt es schwer, einen möglichen Untergang der Schweiz nicht als Weltuntergang zu sehen. Nur die Vernunft macht mich darauf aufmerksam, dass die Welt größer ist.Peter Bichsel

→Wem das Schicksal zuviel Macht gegeben, der benimmt sich allzuleicht daneben.Prof. Querulix

→Der springende Punkt hat es oft schwer sich gegen schlagende Argumente durchzusetzen.Siegfried Wache

→Vor kurzem war er jemand. Jetzt ist er einer der „alten Leute“.Walter Ludin

→Es scheint schwerer, einen Mann zu finden, der das Glück, als einen, der das Unglück gut erträgt. Denn das Glück flößt den meisten Übermut ein, das Unglück Besonnenheit.Xenophon

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Thomas M. Stein