Titus Petronius – Wenn man es recht besieht, so ist überall…

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Titus Petronius Zitate

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Wenn man es recht besieht, so ist überall Schiffbruch.

Titus Petronius

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Zitate bei anderen Autoren

→Man braucht Freunde, die einen seit langem kennen und frei sprechen.Alain Minc
→Was einem im Leben wichtig erscheint, dafür sollte man kämpfen. Nachher zu bereuen, nicht gekämpft zu haben, ist schlimmer, als den Kampf zu verlieren.Anonym
→Der Erfolg im Umgang mit Menschen beruht auf dem Verständnis für den Standpunkt des anderen.Anonym
→Sind die Söhne aber schon vollendet, wenn sie die richtigen Väter haben?Anonym
→In der Schlussphase war der Pfosten der Einzige, auf den wir uns hundertprozentig verlassen konnten.Christoph Daum
→Karma ist ein aktiver Prozeß und hat nichts mit passiver Hinnahme zu tun.Dalai Lama
→Vor dem Trubel ist mir nicht bange. Im Gegenteil. Ich hoffe es wird wieder wie früher. Wir hatten ja auch sieben Kinder.Ernst Albrecht
→Verliebte Leute dürfen nie sagen, daß sie arm sind, denn mir scheint, die Armut ist im Anfang wenigstens, ein eingeschworener Feind der Liebe.Georg Büchner
→Menschen sind Affen wie du und ich.Graffito
→Wer über See fährt, wechselt den Horizont, nicht den Charakter.Horaz
→Mit Leuten, die das Wort „effektiv“ gebrauchen, verkehre ich in der Tat nicht.Karl Kraus
→Die Liebe neigt ihrer Natur nach so sehr zu Verschwiegenheit und Geheimnis, daß man behaupten kann, alles, was nicht geheim und verschwiegen vor sich geht, ist keine Liebe.Madeleine de Scudéry
→Klammere dich nicht an das Problem, wenn du die Lösung suchst.Michael Marie Jung
→Nach 50 bauen Frauen ab wegen der Menopause, Männer wegen des Bypasses.Pavel Kosorin
→Vernunft, nicht Härte soll die Jugend zügeln.Publilius Syrus
→Politik ist der Kampf um die Deutungshoheit über die Wirklichkeit.Siegfried Santura
→Sagt man dir, Armut sei besser als Reichtum, so glaube es nicht.Sprichwort
→Wer Ungerechtigkeit sucht, braucht keine Laterne.Sprichwort
→Die Luft ist wundervoll, und je nachdem wie der Wind steht, bin ich auf dem Balkon von einer feuchten Seebrise oder von der Waldseite her von Tannenluft und -duft umfächelt.Theodor Fontane
→[…] daß die Liebe blind macht, wußten schon die Heiden. Und bliebe man denn wenigstens noch blind; aber zur Unzeit gehen einem doch die Augen auf, und man findet sein Täubchen als Geier wieder, der einem die Leber abfrißt.Wilhelm von Kügelgen

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