Thomas Wehner – Darf man heutzutage noch rhetorische Fragen…

15. März 2023 von digizitate

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Darf man heutzutage noch rhetorische Fragen stellen?

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Zitate bei anderen Autoren

→Nicht der Tod ist furchtbar, meistens ist es das Leben.Anonym

→Beten ist das Atmen der Seele!Anonym

→Aphorismen sind die Ankerplätze der Welterfahrung.Billy

→Das Leben bedeutet eine fast lückenlose Reihe gemeinsamer Entdeckungen.Gerhart Hauptmann

→Die Größe eines Mannes zeigt sich darin, dass er die Schranken erkennt, die ihm gesetzt sind.Hans Dieter Stöver

→Lebenslauf: Ich kam, sah und siechte.Hans-Jürgen Quadbeck-Seeger

→Zu leben, wenn Einer wünscht, dass man tot wäre – schrecklich!Hedwig Dohm

→Wer öffentlich kegelt, der muss damit rechnen, dass öffentlich mitgezählt wird.Heide Simonis

→Der Sinn des Lebens besteht darin, über den Unsinn des Todes zu sinnieren.Jörg Schönfelder

→Nichts ist erhebender, als sich seinem Ideal anzunähern.Lisz Hirn

→Die NATO wird von einem Produkt der Konfrontation zu einem Element der Kooperation werden.Manfred Wörner

→Ich scheide endlich aus dieser Welt, wo das Herz entweder zerbrechen oder zu Erz werden muss.Nicolas Chamfort

→Man hat sich gar nicht, wenn man sich nicht streng faßt; man hat keinen andern, wenn man ihn nicht mit Liebe faßt.Rahel Varnhagen von Ense

→Wir müssen lernen, uns selbst der beste Freund zu sein, weil wir nur allzu leicht den Fehler machen, uns selbst der schlimmste Feind zu sein.Roderick Thorp

→Unterm Strich bleibt auf dem Strich die Liebe auf der Strecke.Ruth W. Lingenfelser

→Dazu sage ich: Brasilien hat sich noch nicht qualifiziert. Im Fußball ist alles möglich.Sammy Kuffour

→Wahrheiten, vor denen man zu fliehen versucht, sind einem immer näher, als man glaubt.Sarah Klose

→Ein Sohn, der seinen Eltern widerspricht, wird seiner Schwiegermutter nicht widersprechen.Sprichwort

→Es sterben mehr Menschen durch den Topf als durch den Hunger.Talmud

→Wenn eines den Menschen auszeichnet, so ist es seine Arroganz. Nur er hat die Stirn, den Tieren ihren Lebensraum zu nehmen, sie in Zoos zu sperren und sich dann auch noch vor Stolz auf die Schulter zu klopfen, wenn die sie ihm die Freude machen, sich dort zu vermehren.Volker E. Hönisch

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