Thomas von Kempen Zitate
Wer etwas Eigenes haben will, verliert das Gemeinsame.
Zitate bei anderen Autoren
→Glück ist zuerst und vor allen Dingen das stille, frohe, sichere Gefühl der Schuldlosigkeit.Henrik Ibsen
→Greift nur hinein ins volle Menschenleben! Ein jeder lebt’s, nicht vielen ist’s bekannt, Und wo Ihr’s packt, da ist’s interessant.Johann Wolfgang von Goethe
→Die Seele, die Gott liebt, verlangt und erwartet nichts von ihm als die Vervollkommnung der Liebe.Johannes vom Kreuz
→Neben dem Allernötigsten zum Leben und zur Vermehrung bedarf der Mensch am meisten der Gelegenheit, irgendwelche Zeichen zu hinterlassen, einen Beweis vielleicht, das er wirklich gelebt hat. Er hinterlässt seine Zeichen in Holz, auf Stein oder in Leben anderer Menschen.John Steinbeck
→Irdisch menschliche Gefühle sind wie Geyser. Sie sprudeln auf, sie senden ihre gewaltigen Kräfte, ihre feinsten Strahlen hinauf in den ewigen Himmel. Umsonst, sie erben nicht seine Dauer. Sie fallen zurück in den dunklen Schoß der Erde und enden hier den lauten, heißen Lauf, – so matt, – so stille –Julie Eyth
→Das Feuer der edelsten, wie der gemeinsten Leidenschaften erzeugt stets einen Rauch, der unsere Vernunft verdunkelt.Ludwig XIV.
→Nichts gedeiht ohne Pflege; und die vortrefflichsten Dinge verlieren durch unzweckmäßige Behandlung ihren Wert.Peter Lenné