Thomas Macaulay Zitate

Die Dichter und die Helden sind desselben Stammes. Es ist kein anderer Unterschied zwischen ihnen, als zwischen Gedanken und Tat. Die einen tun, was die andern im Geiste schaffen.
Zitate bei anderen Autoren
→Wie sich der Wein dem Benehmen der Zecher mitteilt, so prägt auch die Freundschaft den Charakter derer, die sie genießen.Aristoteles
→Der völlige und uneingeschränkte Gehorsam gegen den weisen und guten Willen der Eltern ist die herrlichste Gymnastik für die moralische Kraft und Basis der künftigen Moralität.Betty Gleim
→Das Kino kann die Zuschauer in eine Welt jenseits des Intellekts entführen, in der sie sich ganz und gar ihrer eigenen Intuition anvertrauen müssen. Es geht nicht darum, etwas zu verstehen, sondern darum, etwas zu erfahren.David Lynch
→Den Wert eines Menschen erkennt man zuverlässig daran, was er mit seiner Freizeit anfängt.Karl Heinrich Waggerl
→Es ist noch nie jemand unglücklich geworden, weil er sich nicht um das, was in der Seele eines andern vorgeht, gekümmert hat.Mark Aurel
→Bei allem Stolz auf sich, würden einige Nieten doch niemals sich selbst ziehen.Martin Gerhard Reisenberg
→Nur Unglück, welches plötzlich an uns heran tritt, fordert uns heraus, zu zeigen, ob wir klein oder groß sind.Martin Heinrich
→Solange man die Dinge begehrt, besitzt man sie nicht. Wenn man sie hat, liebt man sie, aber die Begierde fällt weg.Meister Eckhart
→Wir müssen begreifen, dass wir nur eine einzige Welt haben, und wir müssen diese eine Welt zur Realität machen!Sidney Sheldon