Theodor Körner Zitate

Des Schicksals eh’rner Wille bricht sich, wie Wellen am Felsen brechen, am festen Glauben eines treuen Paars.
Zitate bei anderen Autoren
→Wer heile Hände hat, dem tut das Gift nichts an; Das Böse schadet nicht dem, der es nicht getan. (124. Vers)Dhammapada
→Die parlamentarische Demokratie hat sich theoretisch als richtig erwiesen, aber praktisch als unpraktisch.Erhard Blanck
→Leider gibt es kaum gute Manager in unserem Geschäft. Die meisten laufen doch nur mit einem leeren Aktenkoffer und einer Wurstsemmel darin herum.Gerhard Berger
→Wir sind umso freier, je mehr wir der Vernunft gemäß handeln, und umso mehr geknechtet, je mehr wir uns von den Leidenschaften regieren lassen.Gottfried Wilhelm Leibniz
→Nur ein Spottbild auf die Ahnen Ist das Volk im deutschen Kleid; Und die alten Röcke mahnen Schmerzlich an die alte Zeit.Heinrich Heine
→Viele Dinge sind nur deswegen in der Welt unmöglich, weil sie die Menschen nicht möglich machen wollen.Johann Michael von Loën
→Er (der Mensch, der kleine Gott der Welt) nennt’s Vernunft und braucht’s allein, nur tierischer als jedes Tier zu sein.Johann Wolfgang von Goethe
→Selbstlob! Nur dem Neide stinkt’s. Wohlgeruch Freunden und eignem Schmack!Johann Wolfgang von Goethe
→Kegeln ist die Kunst, einen Umsturz zu machen, indem man eine ruhige Kugel schiebt.Jürgen von Manger
→Den Menschen, den nur Neider hassen, Den muß der Neid selbst gelten lassen.Marie von Ebner-Eschenbach