Theodor Heuss – Jedes Volk hat die naive Auffassung, Gottes…

23. Februar 2019 von digizitate

Theodor Heuss Zitate

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Zitat von Theodor Heuss 4

Jedes Volk hat die naive Auffassung, Gottes bester Einfall zu sein.

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Zitate bei anderen Autoren

→Nichts ist unmöglich.Anonym

→Wenn alle Experten sich einig sind, ist Vorsicht geboten.Bertrand Russell

→Tod und Leben stehen in der Macht der Zunge; wer sie liebevoll gebraucht, genießt ihre Frucht.Bibel

→Dem Steigenden werden Gärten der Schönheit Wüsten der Unbedeutendheit.Christian Morgenstern

→Frieden kann nur von Dauer sein, wenn die Menschenrechte geachtet werden.Dalai Lama

→Entscheidend ist nicht, wer entscheidet, sondern wer handelt.Daniel Mühlemann

→Manchmal ist Demut der einzige Mut, der aufzubringen ist.David Alexander Lieder

→Normale Menschen gewinnen immer mehr an Wert. Sie werden immer seltener.Ernst Ferstl

→Nur unter Älteren ist es möglich, jung zu bleiben.Erwin Koch

→Modernes Marketing: Zuerst wird der Käufer, dann die Ware eingewickelt.Helmut Glaßl

→In deinen eigenen Namen muß du kommen.Henrik Ibsen

→Das Leben ist eine schwierige mathematische Gleichung mit vielen Unbekannten und wechselnden Zwischenresultaten. Man muss mit allem rechnen können.Horst Fleitmann

→Arbeitsessen sind die moderne Fortsetzung der mittelalterlichen Folter.Horst Seehofer

→Laut Statistik lachen Kinder im Schnitt 500 mal am Tag, Erwachsene nur noch 15 mal. Lasst uns also mehr lachen – es ist gar nicht so schwer, auch ohne Botox wesentlich jünger zu wirken!KarlHeinz Karius

→Zu erkennen, daß das Lob des Menschen der Frucht am Baume gleicht, heißt, die Einheit des Lebens zu begreifen.Khalil Gibran

→Mit der Zeit belohnt und straft und rächt sich alles.Leopold von Ranke

→Vor Gott mußt du niederknien, weil er so groß ist, vor dem Kinde, weil es so klein ist.Peter Rosegger

→Man weiß nicht, was man an der Heimat hat, bis man in die Ferne kommt.Sprichwort

→Eine Partnerschaft ist oft eine Leidbedienstation.Ute Lauterbach

→Leid drückt um so schwerer, Sobald es sieht, daß man es kleinmütig trägt.William Shakespeare

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