Theodor Gottlieb von Hippel Zitate

Die Ehe ist ein Bund, in welchem sich Mann und Weib verpflichten, sich zeitlebens ihr Leid zu klagen.
Zitate bei anderen Autoren
→Der Ruhm, nach dem wir trachten, den wir unsterblich achten, ist nur ein falscher Wahn.Andreas Gryphius
→Stillschweigendem Aneinandervorbeileben entwächst gemeinhin das wechselseitige Vorurteil der Arroganz.David Kiser
→Gesundheit ist das größte Gut, Zufriedenheit Der beste Schatz, Nirvana höchste Seligkeit. (204. Vers)Dhammapada
→Muß ich ihn wandeln, den nächtlichen Weg? Mir graut, ich bekenn‘ es! Wandeln will ich ihn doch, führt er zu Wahrheit und Recht.Friedrich Schiller
→Vielleicht möchte Gott, dass du im Laufe deines Lebens viele falsche Menschen kennen lernst, damit du, wenn du die richtige Person triffst, sie auch zu schätzen weißt und dankbar für sie bist.Gabriel Garcia Marquez
→Hat die Liebe einen reifen Mann erfaßt und durchdrungen, so schlingt sie sich, wie die Blutadern, durch sein ganzes Wesen und kann nur mit seinem Leben vernichtet werden.Georg Ebers
→Einstein war so antimilitaristisch, daß ihm schon das Wort „Reihenfolge“ hätte Unbehagen verursachen müssen. Er haßte Gleichschritt, aber er liebte Gleichungen.Gregor Brand
→Nehmt Freud und Leid hinweg und nicht allein Glück, sondern auch Gerechtigkeit, Pflicht und Tugend – all das ist ein leerer Schall.Jeremy Bentham