Theodor Gottlieb von Hippel Zitate

Der gemeine Mann nennt sein Weib, sobald sie ihm mehr als ein Kind geschenkt hat, Mutter. Dieser Titel gilt ihm mehr als Weib; und in der Tat, er gilt mehr!
Zitate bei anderen Autoren
→Menschen aber, die nicht Herz genug haben, Gefahren Trotz zu bieten, sind immer Sklaven derer, welche sie anfallen.Aristoteles
→Wir brauchen nicht mehr Kraft, mehr Talent oder mehr Gelegenheit. Was wir brauchen, ist der Wille, zu nutzen, was wir besitzen.Basil S. Walsh
→Wenn ich nur Tränen fließen lassen würde, bei Menschen, denen ich vertraue, würde ich innerlich ertrinken.Damaris Wieser
→Wir bekriegen einander, wir suchen, einander zu töten. Aber wer sagt denn vom Feind, daß er den Tod auch verdient?Eduard Mörike
→Was heutzutage von Zeit zu Zeit notwendig wäre, das wäre so etwas wie eine geistige Müllabfuhr.Ernst Ferstl
→Oft gelangt das dümmste Wesen unter dem Einfluß der Leidenschaft zur höchsten Beredsamkeit, wenn nicht der Sprache, so doch des Geistes, und scheint sich in einer leuchtenden Sphäre zu bewegen.Honoré de Balzac
→Ach, wie ist die Trennung von dem Herzen, das uns am treuesten in der Welt liebt, vom Mutterherzen, so schwer!Julie Burow
→Der Staat zahlt zur rechten Zeit, während es unser Vaterland meist mit Verzögerung tut.Pavel Kosorin
→In der Einsamkeit der Berge zu studieren ist nicht so gut wie am Kreuzwege zu sitzen und den Gesprächen der Leute zuzuhören.Sprichwort
→Wohl auch sein Leben, gewiß aber das postume Sein dieses Mannes ist ein großartiges Paradox.Theodor Heuss