Theodor Gottlieb von Hippel Zitate
Laune ist der körnigte Ausdruck eines naiven Gedankens.
Zitate bei anderen Autoren
→Gott erfüllt die Wünsche seiner Feinde, um sie stufenweise zu bestrafen, je nachdem er sie ablassen oder zunehmen läßt in Unbotmäßigkeit und Unglauben.Abu Hanifa
→Es gibt kein Land, wo das Gesetz alles voraussehen kann und die ständigen Einrichtungen der Vernunft und Sitte zu ersetzen in der Lage sind.Alexis de Tocqueville
→Es ist noch kein Meister vom Himmel gefallen, der nicht auch schon aus allen Wolken gefallen wäre.André Brie
→Lösungen, die das Leben betreffen, verschließen sich einer mathematischen Betrachtung. Bei gefühlsmäßiger Annäherung könnten sie sich zu erkennen geben.Else Pannek
→Wie ein Schiff nicht an einen Anker hängen darf, so auch unser Leben nicht an einer Hoffnung.Epiktet
→Die Suppe, die du gekocht hast, finden neunundneunzig Leute exzellent. Der Hundertste wird aber sicher ein Haar darin finden!Ferdinand Schmuck
→Im Mittelpunkt der Auseinandersetzung mit dem Rechtsradikalismus sollte nicht das Verbot stehen, sondern die politische Auseinandersetzung.Gerhard Schröder
→Wir hatten uns in der Vergangenheit zu sehr daran gewöhnt, daß wir, die Industrie, entscheiden, was der Verbraucher und Anwender konsumieren und nutzen soll. Heute lassen sie sich das nicht mehr gefallen.Gerhard Schulmeyer
→Die Geschichte liebt es bisweilen, sich auf einmal in einem Menschen zu verdichten, welchem hierauf die Welt gehorcht. Diese großen Individuen sind die Koinzidenz des Allgemeinen und des Besonderen, des Verharrenden und der Bewegung in Einer Persönlichkeit.Jacob Burckhardt
→Demut ziemet dem Menschen allein nur gegen die Götter; Gegen Tyrannen ist sie schimpflicher Menschentribut.Johann Karl August Musäus
→Ich glaube, mein Glück besteht in der Hoffnung auf das Erfülltwerden meiner Wünsche.Paula Modersohn-Becker
→Die Liebe ist eine ungeheure Verarbeitungsfähigkeit, die mit allen störenden Einzelzügen am Nebenmenschen fertig wird; eine Kraft des Durchbruchs zum Ganzen des Nebenmenschen, wie sie etwa eine Mutter gegenüber ihrem Kinde hat.Wilhelm Michel