Stephan Dreyer Zitate
Eine Frau: wie Gras? Zart, lieblich, zerbrechlich, fein. Der Vergleich haut hin.
Zitate bei anderen Autoren
→Nachdem wir jetzt wissen, dass wir millionenfach abgehört werden, ist es ein Gebot der Höflichkeit, neben dem Gesprächspartner auch die Mithörer zu begrüßen.Achim Reichert
→Verzichtleistungen spielen eine entscheidende vielleicht unersetzliche Rolle beim Aufbau unserer Persönlichkeit. Der Lernvorgang als solcher ist an Frustration als motivierende Erfahrung geknüpft.Alexander Mitscherlich
→Freund, glaub es oder nicht: ich hör‘ in jedem Nu, Wann ich bin taub und stumm, dem ew’gen Worte zu.Angelus Silesius
→Da forderte ihn sein Herr vor sich und sprach zu ihm: Du böser Knecht! Deine ganze Schuld habe ich dir erlassen, weil du mich gebeten hast; hättest du dich da nicht auch erbarmen sollen über deinen Mitknecht, wie ich mich über dich erbarmt habe?Bibel
→Wird ein liebender Gott einen Menschen in die Hölle schicken! Die Antwort lautet – Ja…, weil der Mensch sich selbst zu ewigen Hölle verdammt [… welcher] willentlich und bewusst Christus als Herrn und Retter ablehnt.Billy Graham
→Nicht eigne Güter haben ja die Sterblichen, was uns die Götter gegeben, das verwalten wir und, wenn sie wollen, nehmen sie es wieder hin.Euripides
→Was die Menschen Freundschaft genannt haben, ist nichts anderes als eine Gemeinsamkeit und Schonung wechselseitiger Interessen und ein Austausch guter Dienste untereinander; sie ist weiter nichts als ein Handel, bei welchem die Eigenliebe sich immer vorsetzt, etwas dabei zu gewinnen.François de La Rochefoucauld
→Soviel ist indes gewiß, der Dichter ist der einzige wahre Mensch, und der beste Philosoph ist nur eine Karikatur gegen ihn.Friedrich Schiller
→Glück gehört zu jeder Karriere. Glück öffnet die Tür. Doch jenseits der Schwelle wartet die Aufgabe – und die lösen nur Planung, Tatkraft und Führungskönnen.Hellmuth Buddenberg
→Eigentlich müßte Denken als Handwerk anerkannt, aber nur mit einem Meistertitel zugelassen werden.Joachim Panten
→O, Lächeln, Stirn, Haar, Hände – mich verzückend; O, Stimme, Laute, Geige – mich berückend; So viele Flammen für ein schmelzend Weib!Leonardo da Vinci
→Sobald in hitzigen Diskussionen das Übel auf den Punkt gebracht wird, befindet sich eine Kugel im Raum. Die muß dann nur noch abgeschossen werden.Manfred Poisel
→Glauben bleibt eine Grundvoraussetzung von Gesellschaft, und der Wille zu glauben verliert sich nicht, auch wenn die Menschen ihren Glauben an Gott verlieren.Richard Sennett