Stendhal Zitate

Die moderne Ehe hat sonderbare Begleiterschungen. Ist vor der Heirat Liebe vorhanden, so stirbt sie sicher in der Langeweile des ehelichen Beieinanders.

Stendhal

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Zitate bei anderen Autoren

→Auch bisher gab es schon patente Menschen. Aber patentierte? Sind wir einen Schritt weiter?Erhard Blanck

→Hier darf jeder machen, was er will – im Rahmen der freiheitlich-demokratischen Grundordnung, versteht sich.Franz Josef Degenhardt

→Jüngling, trauerst du in Jahren, wo die Pflicht sich freuen heißt? Schäme dich – so frisch an Haaren, Jüngling, und so schwach an Geist!Gotthold Ephraim Lessing

→Julie Maxfield, die beständig behauptet, grüne Augen bedeuten den Frühling der Seele.Heinrich Heine

→Manche Menschen wollen immer glänzen, obwohl sie keinen Schimmer haben.Heinz Erhardt

→Denn wenn Gott zum Menschen wirklich spräche, so kann dieser doch niemals wissen, daß es Gott sei, der zu ihm spricht.Immanuel Kant

→Was ist denn Recht und was ist Unrecht? Was? Die Liebe ist das Recht; das Unrecht ist der Haß.Jacob Venedey

→Manche handeln poetischer als sie schreiben.Jean Paul

→Wer nicht wie jener unvernünftige Sämann im Evangelium den Samen umherwerfen mag, ohne zu fragen, was davon und wo es aufgeht, der muß sich mit dem Publikum gar nicht abgeben.Johann Wolfgang von Goethe

→Die Jugend will lieber angeregt als unterrichtet sein.Johann Wolfgang von Goethe

→Boris Becker hätte kein Partygirl heiraten dürfen, das sich vulgär hochgepimpert hat. Obwohl, Hochpimpern ist gemein, ich nehme es sofort wieder zurück.Karl Dall

→Die Fehler erkennt ein Fremder sofort, die Vorzüge erst sehr viel später.Marie Luise Kaschnitz

→Die Jugend empfindet immer noch nicht tief genug die Poesie der Arbeit.Maxim Gorki

→Wir sind unsere einzige Chance.Michael Richter

→Eine Beschäftigung hält deinen Körper lebendig, ein Ziel jedoch deinen Geist.Sigrun Hopfensperger

→Trauer ist der Abschiedsprozess des Herzens, Trennung des Verstandes.Sigrun Hopfensperger

→Eine Ohrfeige vergeht, ein Wort besteht.Sprichwort

→Nicht im Daß: im Wie des Leidens liegt der Sinn des Leidens.Viktor Frankl

→Wo blieben die Albträume, wenn wir auf Bestellung träumen könnten?Walter Ludin

→Das Ist ist, weil man annimmt, sein Sein sei seiend. Sei’s drum.Werner Mitsch

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