Stefan Wittlin – Lieber ein ewig Grüner, als ein ewig Blauer…

30. Juni 2020 von digizitate

Stefan Wittlin Zitate

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Zitat von Stefan Wittlin 430

Lieber ein ewig Grüner, als ein ewig Blauer.

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Zitate bei anderen Autoren

→Allmählich muß es Gott doch aushängen was wir an ihn dranhängen Anke Maggauer-Kirsche

→Es kostet nichts, zu lieben. Nicht zu lieben, kostet alles.Anna Maria Bergold

→In großen Zeiten verschwindet alles kleine Leid und alle Einzelklage um eigenes Schicksal.Berthold Auerbach

→Ein guter Mut ist ein tägliches Wohlleben.Charles Kingsley

→Ein Feind, der einem Fehler sagt, kann vielleicht ein Freund werden.Ekkehart Mittelberg

→Will man Erkenntnisse gewinnen, muss man Vorurteile aufs Spiel setzen.Ernst Ferstl

→Nichts macht schneller alt, als der immer vorschwebende Gedanke, daß man älter wird.Georg Christoph Lichtenberg

→Die Kommunisten hegen einen achselzuckenden Widerwillen gegen Patriotismus, Ruhm und Krieg.Heinrich Heine

→Die meisten Männer heiraten aus Gedankenlosigkeit, wie sie aus Gedankenlosigkeit Kriege führen.Henry de Montherlant

→Es ist wunderbar, wie die Natur manchmal bedeutende Persönlichkeiten durch Generationen hindurch vorbereitet – Vererbung, Blutmischung, Zufall -.Jakob Bosshart

→Nur für die Erbärmlichen ist die Welt erbärmlich, nur für die Leeren leer.Ludwig Feuerbach

→Schmutzige Kinder sind mit sich im Reinen.Michael Richter

→Die einen bewundern den Baum der Erkenntnis, die andern ernten seine Früchte.Michail Genin

→In der ästhetischen Kritik kommt alles auf den Standpunkt an.Oscar Wilde

→Der Mensch hat seine religiöse Phase noch nicht hinter sich.Robert Merle

→Der Jugend Pracht ging schnell dahin, schon wächst ein borstig Haar am Kinn.Ruth W. Lingenfelser

→Je größer das Gastschild, je zäher das Fleisch.Sprichwort

→Iß den Fisch, solange er frisch ist; verheirate die Tochter, solange sie jung ist.Sprichwort

→Weise Leute tun alles mit Bedacht und Furcht.Sprichwort

→Die sogenannten Machtideale bedürfen keiner Erwähnung. Sie passen auf jeden, der die Mittel zu haben glaubt oder sucht, um sich auf Kosten anderer Vorteile zu schaffen.Walther Rathenau

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