Antoine de Saint-Exupéry Zitate

Wasser, du hast weder Geschmack noch Aroma. Man kann dich nicht beschreiben. Man schmeckt dich, ohne dich zu kennen. Es ist so, dass man dich zum Leben braucht: Du selbst bist das Leben.
Zitate bei anderen Autoren
→Greifet an und rührt die Hände, Baut des Schiffes stolze Wände! Greifet an! Rastet nicht in der Pflicht! Tag für Tag, Schlag für Schlag! Handwerksmann hat seine Plagen, Lust zur Arbeit hilft sie tragen.Albert Lortzing
→Ein sehr enger Begriff der Nachahmung, die als Ziel aller Kunst hingestellt wurde, steht am Anfang des tiefgreifenden Missverständnisses, das wir bis in unsere Tage verfolgen können.Andre Breton
→Meine ungeduldige Liebe fließt über in Strömen, abwärts, nach Aufgang und Niedergang. Aus schweigsamem Gebirge und Gewittern des Schmerzes rauscht meine Seele in die Täler.Friedrich Nietzsche
→Was ich sonst vermute, denke, oder weiß, gehört mir eigen zu. Es sind geheiligte Besitzungen, die der verkaufte Sklave, wie der Vasall, den Kindern der Erde zurückzuhalten Vorrecht hat.Friedrich Schiller
→Laßt der Sonne Glanz verschwinden, Wenn es in der Seele tagt, Wir im eignen Herzen finden, Was die ganze Welt versagt.Johann Wolfgang von Goethe
→Die Musik beruht auf der Harmonie zwischen Himmel und Erde, auf der Übereinstimmung des Trüben und Lichten.Lü Buwei
→Sagen, was man denkt, ist manchmal die größte Torheit und manchmal – die größte Kunst.Marie von Ebner-Eschenbach
→Auch ein vom Himmel gefallener Meister wird auf Erden diverse Urkunden und Zertifikate vorweisen müssen.Martin Gerhard Reisenberg
→Die Kleidung ist in ihren Haupteigentümlichkeiten der Sitte, in Nebensächlichem der Mode unterworfen.Max Haushofer
→Der Sinn des Lebens erschöpft sich für die meisten Herren und Damen allein im Nachahmen.Prof. Querulix
→Wer sich innerhalb des natürlichen Maßes hält, wird wenig von Mangel verspüren; wer aber das natürliche Maß überschreitet, von dem wird auch bei den größten Schätzen die Armut nicht weichen.Seneca