Stefan Rogal – Dem eigenen Leben lässt sich durch Einmischun…

19. Januar 2020 von digizitate

Stefan Rogal Zitate

← Vorherige Nächste →

Zitat von Stefan Rogal 164

Dem eigenen Leben lässt sich durch Einmischung in das anderer nicht entkommen.

← Vorherige Nächste →

Alle Zitate von Stefan Rogal →

Zitate bei anderen Autoren

→Talente gelten als ungeniert. Genies dagegen als sehr talentiert.A. Michael Bussek

→In der Einsamkeit bist du dein größter Feind Anonym

→Gewalttätige Kinder sind meist die Konsequenz erzieherischer Fehler.Bernhard Steiner

→Die Beredsamkeit auf ihrer Höhe wendet sich ganz an die Phantasie und die Affekte, nimmt die gutwilligen Zuhörer gefangen und überwältigt ihren Verstand. Glücklicherweise wird diese Höhe selten erreicht.David Hume

→Rede weder von dir noch von anderen, lieber von was anderem.Emil Gött

→Zynismus ist nicht ein Schmutzigsein, nicht einfach ein Leben im Schmutze, sondern bedeutet eine Art des Aufdeckens, mit dem Schmutzigen umzugehen, es mit Bewußtsein so zu traktieren, daß ein gewisser Accent darauf fällt.Friedrich Theodor Vischer

→Eine Frau raubt einem Mann erst die Illusionen und dann die Ruhe.Fritz Grünbaum

→Hass kostet zuviel Kraft, Verachtung muss reichen Hans-Jürgen Quadbeck-Seeger

→Adam – der erste Entwurf für Eva.Jeanne Moreau

→Du wurdest geboren und man lehrte dich laufen, sprechen, lesen und schreiben. Heute kannst du laufen, sprechen, lesen und schreiben, aber kannst du auch leben?Jürgen Seifert

→Seit wir die Zeit messen, vergeht sie schneller.Klaus Koch

→Ein guter Mensch erringt einen Sieg und beläßt es dabei. Er geht nicht zu Gewalttaten über.Laozi

→Das wahre Ziel des Lebens ist, daß wir das unendliche Leben kennen lernen.Leo Tolstoi

→Intelligenz ist das, was Hübsch zu Schön fehlt.Manfred Hinrich

→Schamgefühle sind die treibende Kraft für Verhaltensstörungen.Peter E. Schumacher

→Wer etwas erwartet, muß warten können.Peter E. Schumacher

→Kaum etwas wirft ein grelleres Licht auf jemanden als blinder Gehorsam.Peter Rudl

→Leben und Lebenserfahrung sind die immer frisch fließenden Quellen des Verständnisses der gesellschaftlich-geschichtlichen Welt; das Verständnis dringt vom Leben aus in immer neue Tiefen.Wilhelm Dilthey

→Ein Dichter schöpft die Tragik aus seiner eigenen Seele, der Seele, die allen Menschen gleicht.William Butler Yeats

→Am Tresen. Erster Mann: „Morgen muß i scho wieda nach Kanada!“ Zweiter Mann: „Du spinnst doch, du warst doch no nia in Kanada!“ „Doch! Gestern war i im Arbeitsamt, und es war kanna da!“Wolfgang J. Reus

anderen Autoren

Ignatius von Antiochia

Lorenzo Mavilis

Wolfgang Mieder